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Das WohnWerk engagiert sich für gesellschaftliche Akzeptanz und Integration von Menschen mit einer geistigen Behinderung. Beim Wohnen in der Gemeinschaft, beim Arbeiten in der realen Wirtschaft. Ziel ist es, ihnen eine Lebensform zu bieten, die den Lebensbedingungen der Nichtbehinderten möglichst nahe kommt. Die Grundsätze des Normalisierungsprinzipes bilden dafür die Basis. Das WohnWerk baut – Sie helfen mit. Wir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen, denn die Umnutzung der Gebäude der ehemaligen Webstube
Kinder aus Krisensituationen sind besonders verletzlich und reagieren sehr unterschiedlich. Um sie zu stärken, helfen ihnen die pädagogischen Mitarbeiter, ihr Potenzial und ihre Ressourcen zu entdecken und achten dabei auch auf ihre besonderen Gefährdungen. Im Vordergrund steht die Milderung von Entwicklungsrisiken und die Förderung von Kompetenzen, um belastende Situationen zu bewältigen. Widerstandsfähige Kinder haben die Grundlagen für eine positive Entwicklung, für Gesundheit und Wohlbefinden.
Als Unternehmen im Gesundheitswesen müssen wir uns immer wieder auf die sich ändernden gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und professionellen Rahmenbedingungen einstellen können. Mit unserem Leitbild bestimmen wir Grundwerte, die uns Richtung weisen und uns helfen, unsere täglichen Aufgaben im Sinne des Stiftungszweckes erfolgreich zu erfüllen.
Unsere Wurzeln: Wir setzen uns für betagte Menschen ein.
Wir sind eine private, gemeinnützige Stiftung. Der Stiftungszweck
Die Stiftung St. Elisabethenheim wurde 1939 durch den Elisabethenverein der St. Clara-Pfarrei gegründet. Im Jahre 1942 bezog man das noch heute stehende Gebäude an der Allmendstrasse 40 an Basels Stadtrand im Hirzbrunnen-Quartier. Durch verschiedene Sanierungen, Um- und Anbauten erhielt das Heim im Verlaufe des letzten Jahrhunderts die heutige Struktur, in der heute insgesamt 72 Heimbewohnerinnen und Heimbewohner ein wohnliches Zuhause finden.