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Dr. med. Carl Oneta
Schaffhauserstrasse 7
8400 Winterthur Tel: 052 / 269 01 69
Fax: 052 / 269 01 65
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Was bieten wir an?
Wir führen Untersuchungen zur Abklärung von Magen-, Darm-, Leber- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen durch.
In dieser Rubrik finden Sie Informationen zu gestroenterologischen und hepatologischen Untersuchungen, verständlich erklärt.
9. Jahrestagung der IG Zöliakie der Deutschen Schweiz
Bern, 5. November2011
In den letzten 2 bis 3 Jahren ist auch auf dem Gebiet der Zöliakie viel geforscht und publiziert worden. Etwas bahnbrechend Neues findet sich darunter aber nicht. Es handelt sich vor allem um klinische und epidemiologische Studien, die unser Verständnis für das Krankheitsbild und den natürlichen Verlauf der Zöliakie weiter verbessert haben. Bezüglich medikamentöser Therapien gibt es noch keinen entscheidenden Durchbruch, der in Bälde eine Anwendung solcher Behandlungen im Alltag erlauben würde. Die einzige Therapie bei Zöliakie stellt weiterhin die lebenslange glutenfreie Ernährung dar!
Dickdarmkrebs ist die zweithäufigste bösartige Tumorerkrankung in der Schweiz. Das Risiko, daran zu erkranken, steigt nach dem 50. Lebensjahr deutlich an. Sie finden in der vorliegenden Präsentation wichtige Informationen zu den Möglichkeiten der Dickdarmkrebsvorsorge.
Eine Infektion mit dem Hepatitis C-Virus findet sich gemäss Schätzungen des Bundesamtes für Gesundheit bei ca. 1 % der Schweizer Bevölkerung. Somit gibt es in der Schweiz zwischen 50'000 bis 70'000 wissentlich und unwissentlich infizierte Personen.
Patienten, die unter Zöliakie leiden, haben ein erhöhtes Risiko, einen Knochenschwund im Sinne einer Osteopenie oder Osteoporose zu entwickeln. Dies gilt sowohl für Frauen und Männer als auch für Kinder.
Immer mehr Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) werden heutzutage mit einem oder mehreren Medikamenten behandelt, die das Immunssystem (=Abwehrsystem) unterdrücken. Dies birgt unter anderem die Gefahr einer erhöhten Infektionsanfälligkeit. Einige schwerwiegende Infektionen können durch rechtzeitige Impfungen verhindert werden…
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