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Warum sind wir zunehmend übersäuert ?
Der menschliche Körper bildet im Rahmen von Nahrungsaufnahme undStoffwechsel ständig Säuren, wie Kohlensäure, Milchsäure, Fettsäuren,Aminosäuren, Ketonsäuren, Harnsäure. Er ist an sich gut ausgerüstet, umseinen Säurehaushalt durch Ausscheidung oder Pufferung regulieren zukönnen. Das Ausscheiden erfolgt über die Nieren, die Atmung, den Darmoder die Haut. Ob der Körper die notwendige Ausscheidung gänzlicherreichen kann, hängt von seiner Konstitution und von der Menge derüber die Nahrung zugeführten Säuren ab. Anfänglich benutzt der Körperdie freien Basen zur Neutralisation von Säuren. Wenn jedoch diese Basennicht mehr ausreichend zur Verfügung stehen, werden die Säuren imBindegewebe und in den Knorpeln zwischen- und zunehmend endgelagert. Eswird auch auf eigene Reserven zurückgegriffen, um den Mangel anPuffermaterialen auszugleichen. Dazu werden den Knochen, Knorpeln undZähnen Mineralsalze entzogen. Es kommt zur typischen Entmineralisierungdurch Übersäuerung. Die möglichen Langzeitfolgen äussern sich in vielenbekannten Zivilisationskrankheiten, wie
Gelenkbeschwerden (Arthrose und Arthritis) Gichtanfälle Weichteilrheumatismus Osteoporose Diabetes Typ II Gastritis Durchfall Reizcolon Herzbeschwerden Ekzeme Übergewicht (Blockierung des Stoffwechsels) Das Übermass an Säureaufnahme ist eine Auswirkung der heutigenErnährung. Das Säure/Basen-Verhältnis unserer Ernährung liegt heute inder Regel bei 80% Säuren und 20% Basen und ist somit gerade inumgekehrter Relation zu den Bedürfnissen des Körpers. Wir essen zuviel, zu fett, zu süss und zuviel tierisches Eiweiss. Durch strengekörperliche Arbeit könnten Säuren ausgeschwitzt und ausgeatmet werden.Doch solche körperlichen Betätigungen fehlen den meisten unter uns. Einweiteres Problem liegt in der häufigen Verschlackung von Magen undDarm. Sie ist Ursache dafür, dass die Verdauung nur noch ungenügendarbeitet und dadurch auch zu wenig Mineralien in den Körper aufgenommenwerden.
Was können wir tun ?
Wirkvolle Abhilfe schaffen kann eine Entschlackungs- undDarmreinigungskur, allerdings nur unter geeigneter ärztlicherÜberwachung. Langfristig wichtig ist eine bewusste und konsequenteNahrungsumstellung zugunsten basenbildender Ernährung. Dazu gehörenGemüse, ganz frische Milch, Kartoffeln, Kastanien, reife Früchte,Kräutertees. Nützlich kann auch die Zufuhr von sinnvollenBasen-Präparaten sein. Das Basenpulver III von der Firma Herbamed istein bewährtes und ausgewogenes Nahrungsergänzungsmittel.
Man löst einen gehäuften Teelöffel davon in einem grossen Glas Wasserund trinkt es in kurzer Zeit. Die genügende Wasseraufnahme ist sehrwichtig für die anschliessende Ausschwemmung der Säuren.
Eine Dose mit 250 g kostet Fr. 19.--. Sie reicht für 2-3 Monate.
Hecht-Apotheke · Marktgasse 11 · CH-9001 St.Gallen · Schweiz
Tel. +41 71 227 26 11 · Fax +41 71 227 26 00
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