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8200 Schaffhausen Lindliweg 25

Schaffhauser Jazz Festival Urs Röllin Karte

Schaffhauser Jazz Festival Urs Röllin


  

Webseite (WWW.JAZZFESTIVAL.CH)



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DAS SCHAFFHAUSER JAZZFESTIVAL IST DIE WICHTIGSTE WERKSCHAU DES SCHWEIZER JAZZ. SIE ZEIGT DAS AKTUELLE SCHAFFEN IM JAZZ UND DER IMPROVISIERTEN MUSIK.


Dienstleistung Kategorien

schweizer  musik  improvisierte  music  swiss  kultur  jazzfestival  musicians  culture  jazzscene  jazzmusiker  improvised  

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23. Schaffhauser Jazzfestival: 23. Jazzfestival

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2. - 5. Mai 2012
;Die Eröffnungsrede von Bundesrat Alain Berset am Festival
... und ein starker Statement von Berset für den Jazz und die Kultur... check it!
Programm Stadttheater/Kulturzentrum Kammgarn
Programm ;Kulturklub Haberhaus
Programm TabTab Musikraum
9. Schaffhauser Jazzgespräche

Programmheft Download (PDF 5,7 MB)
Pressetexte und Fotos (for print)
Auch die 23. Ausgabe des Schaffhauser Jazzfestivals vom 2. bis 5. Mai 2012 ist als Werkschau des aktuellen Schweizer Jazzschaffens am Puls der Zeit.
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Stadttheater Schaffhausen
HIER TICKETS BESTELLEN !!!
WEBER/GUY/Nill
Mittwoch 2.5.2012

WEBER/GUY/Nill ; (CD Taufe)
Katharina Weber, Barry Guy b, Balts Nill dr, perc.
Das Trio besteht aus dem Berner Duo Katharina Weber, Klavier und Balts Nill, Perkussion, das schon seit mehreren Jahren zusammen spielt, und dem international bekannten englischen Bassisten Barry Guy, der in der Schweiz lebt und speziell für dieses Projekt zum Duo dazustösst. Die drei spielen zwar in freier Improvisation zusammen, lassen sich aber durch vorangestellte kurze Klavierstücke des grossen ungarischen Komponisten György Kurtág (*1926) inspirieren. Ohne das Material dieser Stücke zwingend als Thema zu nehmen, sind die Improvisationen doch stark geprägt durch die verdichtete musikalische Sprache Kurtágs.
www.katharinaweber.ch
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JÜRG WICKIHALDER ORCHESTRA
Mittwoch 2.5.2012
21.45 Uhr (CD Taufe)
Tim Krohn Sprecher, Jeannine Hirzel sopran, Sonoe Kato mezzosopran, Chris Wiesendanger p, Mia Lindblom: violine, Frantz Loriot viola, Seth Woods cello, Daniel Studer b, Florian Egli sax, fl, Jürg Wickihalder sax, Michael Jaeger sax, cl, Damian Zangger tomp, tenorhorn, Bernhard Bamert tromb, Manuel Perovic Dirigent
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Der Saxophonist und Komponist Jürg Wickihalder mutiert immer mehr zu einem irrwitzigen Tausendsassa der europäischen Szene. Sei es als begnadeter Improvisator oder als Komponist schräger Märchenstunden – stets gelingt es ihm den Werken seinen unverkennbaren Stempel aufzudrücken.«Narziss & Echo» sein neuster Streich, mit Tim Krohn (Libretto) und Manuel Perovic
( Arrangement und Orchestration), ist ein dramatisches Werk für zwei Sängerinnen, Streichtrio und Blasorchester.
www.juerg-wickihalder.ch
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Kulturzentrum Kammgarn
HIER TICKETS BESTELLEN !!!
WEIRD BEARD
Donnerstag 3.5.2012
20.15 Uhr
Florian Egli sax, Dave Gisler g, Valentin Dietrich b, Rico Baumann d
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Das Quartett um den Schaffhauser Saxophonisten Florian Egli interpretiert auf besonders eigenwillige Art dessen Kompositionen, die viel Raum zu improvisatorischen Höhenflügen und kollektiven Klang-Geschichten bieten. Die Musik von Weird Beard hat eine erstaunliche Balance aus einfachen Melodien, modernen Harmonien, geräuschhaften Backgrounds und durchdringenden Grooves.
www.florianegli.ch ;
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SILVESTRIO
Donnerstag 3.5.2012

21.15 Uhr (CD-Taufe)
Thomas Silvestri p, Patrick Sommer b, Pius Baschnagel d
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Intensiver zeitgenössischer Trio Jazz. attraktive originelle Themen, packende Grooves, Poesie und Witz mit starken Improvisationen bestimmen die Musik des SilvesTrios. Die Stücke vom Schaffhauser Pianist Thomas Silvestri haben ihre Wurzeln in der Jazzgeschichte werden aber dank moderner und zeitgenössischer Harmonik und Rhythmik zur eigenständigen Musik mit viel Originalität.
www.thomassilvestri.ch
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GHOST TOWN TRIO
Donnerstag 3.5.2012
22.15 Uhr
Urs Vögeli g, Claude Meier b, Lukas Mantel d
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Covers in Jazz: Wie hungrige Geier fallen die Herren vom «Ghost Town Trio» über altbekannte Pop-Hits her, um sie neu zu interpretieren und darüber zu improvisieren. Jazz, der mal bluesig, mal abgespeckt knöchern oder rockig groovend daher kommt; immer begleitet von einem guten Schuss Humor.
www.ghosttowntrio.ch
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PEDRA PRETA
Freitag 4.5.2012
20.15 Uhr
Munir Hossn ; g, voc, Toni Schiavano b, Flo Reichle d
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Drei außergewöhnliche Musiker zelebrieren ihre eigene Version der Afro-Brasilianischen Tradition. Dieses Schweizerisch-Brasilianische Trio mit Munir, Flo und Toni haben sich in der Alternativ-Szene von Salvador da Bahia in Brasilien kennengelernt. Mit südländischem Temperament spielen sie hochenergetische Grooves, die immer wieder mit lyrischen Momenten auch die Seele zum schwingen bringen.
www.pedra-preta.com
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MARC PERRENOUD TRIO
Freitag 4.5.2012
21.45 Uhr
Marc Perrenoud p, Cyril Regamey dr, Marco Muller b
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Nicolas Brémaud von Jazzman Paris schreibt über Perrenoud:“Man konnte das herausragende Talent von Marc Perrenoud bereits als Solist oder im Duo feststellen. Im Trio jedoch wächst der 26- jährige Pianist aus Genf noch über sich hinaus.
Eine unglaubliche Fantasie in seinen Melodien, eine unbändige Kraft, eine fast greifbare lyrische Intensität, originelle, wundervolle Kompositionen: Die absolut mitreißende Musik des Marc Perrenoud Trio verkörpert und verbindet das Beste des heutigen Jazz aus der ganzen Welt.“
www.marcperrenoud.com
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NILS WOGRAM NOSTALGIA+GÄSTE
Freitag 4.5.2012
23.00 Uh
Arno Krijger ham.organ, Dejan Terzic dr. Nils Wogram tromb, Philipp Schaufelberger g, Domenic Landolf sax
Nostalgia swingt wie die Hölle. Swing bedeutet für das nostalgische Trio, die Erinnerung nach ihrem Gusto zu interpretieren. Das hat dann auch schon mal durchaus groovige Pop-Anklänge. Exklusiv für das Schaffhauser Jazzfestival laden sie zwei ihrer Lieblingsmusiker ein. Das sind Nils Wograms langjähriger Wegbegleiter und Gründungsmitglied der Gruppe Zoom Gitarrist Philipp Schauffelberger sowie die Schweizer Stimme auf dem Tenorsaxofon, Domenic Landolf.
www.nilswogram.com
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JEAN-LOU TREBOUX GROUP
Samstag. 5.5.2012
20.15 Uhr (Uraufführung)
(Gewinner des Credit Suisse Förderpreis Jazz – eine Zusammenarbeit mit den Stanser Musiktagen)
Jean-Lou Treboux vib, ; Pierre Pothin sax, Marc Mean p, Manu Hagmann b, Maxence Sibille d
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Mit seiner Technik und seinem inneren Feuer rückt der junge und virtuos Jean-Lou Treboux ein schon fast exotisch gewordenes Instrument neu ins Rampenlicht. Sich auf die Jazz-Tradition berufend überzeugt seine Band mit kompaktem Sound und viel Elan, spielend bringen sie die modernen Kompositionen ihres Leaders auf den Punkt.
http://www.manusound.net/treboux
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HEIRI KÄNZIG QUINTETT FEATURING: MICHAEL ZISMAN & MATTHIEU MICHEL
Samstag. 5.5.2012
21.45 Uhr
Heiri Känzig b, Michael Zisman Bandoneon, Matthieu Michel flh, Urs Bollhalder p, Kevin Chesahm d
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Peter Rüedi beschreibt die Band wie folgt: „Känzig ist ein grosser Melodiker, der die lyrischen Bögen von Zismans Bandoneon, Matthieu Michels warmem Flügelhorn und dem subtilen Piano von Urs Bollhalder über seinem singenden Bass sich organisch verflechten und lösen lässt. Da raubt keiner dem andern die Räume (bei der Kombination von Klavier und Bandoneon keine Selbstverständlichkeit). Ein sehr poetischer Südatlantik-Flug ohne jegliche «weltmusikalische» Plattitüden.“
www.heirikaenzig.com
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JAZZWERKSTATT BERN BALLBREAKER ENSEMBLE
Samstag. 5.5.2012
23.00 Uhr

(Teiluraufführung)
Lukas Thöni, Daniel Woodtli tp / Benedikt Reising, Marc Stucki, Matthias Tschopp sax / Seppi Kaeppeli, Andreas Tschopp tb / Marc Unternährer tuba / Jeremias Keller b / Manuel Troller g / Benjamin Külling p, keys / Christoph Steiner, Rico Baumann dr
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Hat das Musikerkollektiv Jazzwerkstatt Bern schon kein Vereinsheim mit Hirschgeweih über der Tür und Fussabtreter darunter, so hat es doch immerhin eine Hausband: Das Ballbreaker Ensemble. Benannt ist die 13köpfige Band nach einem AC/DC Klassiker, aber falsch liegt wer glaubt, die flaumbärtigen Jungspunde würden ergrauten Rockveteranen nacheifern oder gar deren Musik wiederbeleben wollen. Schätzen tun sie den Energielevel der Wechselstromer und zollen mit zwei Schlagzeugern und einer Rhythmsection, die so frisch ist, dass jede Frischhaltefolie dagegen wie Herbstlaub anmutet, allen Rockern dieser Welt Respekt. Junge Komponisten aus dem Umfeld des Berner Werkstattkollektivs haben sich seit der Gründung der Band 2008 die Finger wund geschrieben und so zieht die doppelmotorige Bigband seither mit prall geschnürtem Ränzlein durch die Lande.
www.jazzwerkstatt.ch/ballbreaker
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Kulturklub Haberhaus
GALEONE5
Freitag und Samstag 4./5. 5. 2012
21.15 Uhr
Pascal Galeone voc, Franz Hellmüller g, Markus Muff btromb., Stefano Risso b, David Meier d
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Der Luzerner Sänger und Stimmkünstler Pascal Galeone, eine aussergewöhnliche Stimme die es zu entdecken gilt. Ohne die Klangwelt des Jazz je wirklich zu verlassen, lässt sich seine Band durch eine betörende Fülle von Rhythmen, Harmoniewelten, Geräuschmixturen und Stilanleihen treiben. Sowohl in den strukturierten, feinsinnigen Kompositionen von Pascal Galeone und Gitarrist Franz Hellmüller als auch in den frei improvisierten Konzertteilen wechseln sich brachial anmutende Abschnitte mit stilleren, wehmütigen Stimmungen ab - afrikanische Grooves treiben arabische oder asiatische Melodielinien vor sich her.
www.galeone5.ch
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Tap Tab Musikraum
MOTOWN SESSION BAND 2012
SCHAFFHAUSER JAZZFESTIVAL& TAPTAB PRÄSENTIEREN jam-KONZERTE
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Do. 3.05. JA ZZ LOUNGE
Türöffnung: 22.00–2.00 Uhr/Eintritt: frei
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Fr. 4.05. ; CHECK IT! CHECK OUT YOUR MIND! • Part I
Wolfgang Zwiauer, Dominik Burkhalter, Rafael Schilt, Raphael Jakob & Hendrix Acklesind unsere Soulbrothers der Nacht. Jammer werden dazustossen.Tür.ffnung: 22.00 Uhr; Beginn ca. 23.00–4.00 UhrEintritt: 15.–/10.– CHF (mit Festivalticket Eintritt frei)
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Sa. 5.05. ; CHECK IT! CHECK OUT YOUR MIND! • Part II
Zwiauer,, Burkhalter, Schilt, Jakob & Ackle nochmals auf Motowns Spuren.Tür.ffnung: 22.00 Uhr; Beginn ca. 23.00–4.00 UhrEintritt: 15.–/10.– CHF (mit Festivalticket Eintritt frei)
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9. Schaffhauser Jazzgespräche im Haberhaus Kulturklub

3. – 5. Mai 2012 jeweils von 17-19 Uhr

Die Schaffhauser Jazzgespräche werden veranstaltet vom Schaffhauser Jazzfestival in Zusammenarbeit mit Pro Helvetia und dem Schweizer Musik Syndikat SMS.

Donnerstag, 3. Mai
Jazz und Pop als Traumpaar?
Wolfram Knauer (Leiter Jazzinstitut Darmstadt

Diskussion mit Nick Bärtsch, Pianist, Komponist, Bandleader Zürich, Corinne Windler, Saxerin Biel, Marc Stucki, Saxer Bern, Ulrich Stock, Ulrich Stock, Redaktor DIE ZEIT Hamburg(Gesprächsleitung: Ueli Bernays, Redaktor NZZ Zürich)
Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde Jazz als «Klassik der Moderne» geadelt. Dies hauptsächlich von Wissenschaftlern und Musikkritikern. Die Jazzer selbst konnten mit solchen Stilisierungen nichts anfangen. Für sie war und ist Jazz eine Musik der Offenheit, des Austauschens und Experimentierens. Spätestens seit den 90er-Jahren, als sich Jazz und HipHop annäherten, öffnen sich Jazzer vermehrt auch populärmusikalischen Stil- und Spielarten. Dies führte zu manch interessanten Begegnungen, aber auch zu problematischen Projekten und Leerläufen. Und zu einer Entwicklung, die einen Kritiker unlängst von einer Zeit schreiben liess, «da Jazz mit allen möglichen Stilen kungelt und so an seiner Selbstauflösung arbeitet.» Wie steht es um die Offenheit des Jazz? Sind diese stilistischen Grabensprünge als Kungelei oder neue musikalische Ästhetik zu sehen? Löst sich der Jazz selbst auf? Gilt es ihn zu schützen und zu bewahren? Und: Wie viel Pop erträgt der Jazz – und umgekehrt?
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Diskussion mit Andreas Fleck, Cellist, Musikmanager, Kurator Boswiler Sommer, Daniel Rohr, Schauspieler und Direktor Theater Rigiblick Zürich, Tanja Kummer, Schriftstellerin, DRS-3-Literaturexpertin und ehemals Veranstalterin Winterthur (Gesprächsleitung: Peter Spring, Journalist und Filmautor Zürich)
Wer als freischaffender Jazzer überleben will, muss sich nicht nur auf der Bühne präsentieren und hörbar machen, sondern auch in der weit gefassten Szene. Dies bedeutet auch: Kontakte knüpfen, sich vernetzen. Was am besten und nachhaltigsten funktioniert, wenn man selbst aktiv wird auch neben der Bühne. Also Kollegen zu Koproduktionen einlädt, eigene Konzertreihen oder sogar Festivals organisiert. Eine Mehrfachbelastung, die der Kreativität schaden kann. Und dennoch wählen immer mehr Künstler – nicht nur Jazzer – diesen Weg. Was zwingt Künstler dazu, auch als Manager zu wirken? Welche Voraussetzungen sind nötig für ein erfolgreiches (Selbst-)Management? Welche Modelle sind erfolgversprechend, welche nicht? Weshalb leisten sich nur wenige Künstler in der Schweiz ein professionelles Management?

Braucht die Kultur Leuchttürme?
Hans-Jürg Fehr (Nationalrat Schaffhausen)

Diskussion mit Mats Spillmann, Trompeter, Bandleader, Vorstand SMS Zürich, Andri Hardmeier, Leiter Abteilung Musik Pro Helvetia Zürich, Mirko Vaiz, Projektleiter Musik Migros Kulturprozent Zürich (Gesprächsleitung: Karin Salm, Kulturredaktorin DRS 2).
Das Attribut des «Leuchtturmes» hat längst den Weg von der neoliberalistischen Business-Terminologie zur Polit-Floskel gefunden. Bei der Beratung des neuen Kulturfördergesetzes im National- und Ständerat spielte der Begriff eine wesentliche Rolle. Als Leuchttürme werden herausragende Phänomene, Institutionen oder Persönlichkeiten bezeichnet, die auf ihre Umgebung aufmerksam machen (sollen). Für die Kultur soll dies heissen, dass bedeutende Bühnen, Häuser oder Exponenten einer oftmals marginalen Szene Auftrieb verleihen. Entsprechend sollen «Leuchttürme» vermehrt gefördert oder programmiert werden. Wobei Bedeutung und Erfolg hauptsächlich an der Markttauglichkeit gemessen werden. Macht die Postulierung und Förderung von «Leuchttürmen» im Kulturbereich Sinn? Funktioniert die immanent gemeinte Signalwirkung von «Leuchttürmen» überhaupt? Oder überstrahlen «Leuchttürme» ihre Umgebung und lassen sie im Schattenwurf versinken?
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Die Schaffhauser Jazzgespräche finden dieses Jahr zum 8. Mal statt. Die bisherigen Jahrgänge sind in drei Buchausgaben gut dokumentiert. «Edition 03» mit den Gesprächen der Jahre 2007 bis 2009 erscheint zum diesjährigen Festival.

«Edition 03», herausgegeben von Christian Rentsch und Urs Röllin, versammelt Referate und Beiträge von Beat Blaser, Ulrich Blobel, Bruno Glaus, Burkhard Hennen, Jean-Pierre Hoby, Christoph Huber, Patrik Landolt, Matthias Läubli, Marcus Maida, Daniel Mouthon, Hans Martin Müller, Lucas Niggli, Benedikt Reising, Christian Steulet, Thomas Weibel, Urs Schnell, Chris Wiesendanger, Raphael Zehnder und Matthias Ziegler.
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