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[email protected][email protected][email protected] Zur Franken-Untergrenze gibt es vorderhand keine Alternative
Im September 2011 wurde die Fixierung einer Untergrenze für den Wechselkurs des Frankens gegenüber dem Euro durch die Schweizerische Nationalbank einhellig begrüsst. In den vergangenen Tagen scheint dieser Konsens brüchig geworden zu sein. Aber es gibt zurzeit für die SNB keine sinnvolle Alternative.
Preise statt Subventionen für den Strommarkt
In Deutschland verlangen die Betreiber konventioneller Kraftwerke Subventionen, da die Preise am Strommarkt mit dem wachsenden Anteil erneuerbarer Energien unter Druck geraten. In der Schweiz dürften bald ähnliche Forderungen erhoben werden. Dabei braucht die Stromversorgung keine neuen Subventionen, sondern mehr Markt.
Politisch gewollte Staukosten
Technisch wäre es mit einem modernen Sensorensystem möglich, die Verkehrsflüsse in Zürich bei bestehender Infrastruktur deutlich zu verflüssigen. Aber solche Modernisierungen scheitern auf politischer Ebene. Und auch Mobility Pricing hat kaum eine Chance, ist doch gemäss aktuellen Umfragen nur ein Drittel der Schweizer Bevölkerung für Kostenwahrheit im Strassenverkehr. Somit werden uns Staus wohl noch länger erhalten bleiben.
«Gnadenloses Sparen»
«Sparwut, Spardiktat, gnadenloses Sparen» – das sind einige Schlagworte, die derzeit die Medien bevölkern. Sie zeichnen das Bild eines Europa, das vor lauter Sparen nicht mehr zum Atmen kommt. Doch was meinen wir, wenn wir vom Sparen reden? Schon der weise Konfuzius wusste: «Wenn die Begriffe sich verwirren, ist die Welt in Unordnung.»
David wächst schneller als Goliath
Das Centre for Policy Studies bietet mit seiner Studie «Small is Best» den Befürwortern höherer Staatsausgaben die Stirn. Die ökonometrische Analyse, die für 34 OECD-Länder Daten von 1965 bis 2010 auswertete, stellt einen eindeutig negativen Zusammenhang zwischen Steuerlast und Wirtschaftswachstum fest. Unter den Ländern mit geringer Steuerlast findet sich übrigens auch die Schweiz, wenn auch «nur» an 9. Stelle.
Los Angeles am Genfersee
Mit drei Filmen zur Siedlungsentwicklung zwischen Genf und Lausanne zeigt Avenir Suisse, wie das Genferseeufer zu einer durchgehenden Agglomeration zusammenwächst – falls das Siedlungswachstum nicht effektiver gelenkt wird.
Das schwierige Verhältnis der Schweiz zum Bildungswettbewerb
Die Schweiz ist eines der wenigen europäischen Länder, das Eltern und Kindern bis heute kaum Freiheiten bei der Wahl der Volksschule einräumt. Auf der Sekundarstufe besitzen 60% der Schweizer Schulen ein Quasi-Monopol, soviel wie in keinem anderen Land der OECD. Die grosse Mehrheit erachtet Wettbewerb durch freie Schulwahl in der Grundbildung denn auch als schädlich.
Kantone haben bei Gemeindefusionen eine Schlüsselrolle
Die in vielen Kantonen seit dem Jahr 2000 wachsende Zahl der Gemeindefusionen könnte darüber hinwegtäuschen: Ohne die jeweils aktive Einmischung des Kantons läuft nichts. Das hat seinen Grund: Die Entscheidungsträger in den Gemeinden tragen weder die wahren Kosten der Gemeindestruktur noch kommen ihnen die vollen Vorteile möglicher Strukturanpassungen zugute.
Zu viele Rentner in der Rush-Hour
Auf die immer grösser werdende Belastung der Verkehrsinfrastruktur zu den Spitzenzeiten gibt es zwei mögliche Antworten: Entweder man investiert Milliardenbeträge in den Kapazitätsausbau oder man versucht, einen Teil des Verkehrs durch «Mobility-Pricing» auf die Talzeiten umzulenken. Das «Senioren-GA» könnte dann sinnvollerweise durch ein «Talzeiten-GA» ersetzt werden.
«Eine solche Divergenz finden Sie in keinem anderen Land»
«Braucht es die beiden Grossbanken?» Ja, meinten die Redner am Annual Dinner für die Förderer von Avenir Suisse im Flughafen Zürich: Urs Rohner, Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse Group AG, und Sergio Ermotti, Group CEO von UBS. Sie legten die Bedeutung der Grossbanken für die Schweiz dar und forderten Politik und Wirtschaft auf, geeint mit einer klaren Strategie und Kommunikation für den Finanzplatz einzustehen.
Governance mit variabler Geometrie
Die Globalisierung der Märkte stellt die Regionen auf die Probe: Können sie ihre Wirtschaftsstruktur den neuen Gegebenheiten anpassen und ihre Wettbewerbsvorteile nutzen? Können auch die politischen Einrichtungen mit diesen Entwicklungen Schritt halten, insbesondere bei der Definition einer effizienten Governance? Die neue Studie von Avenir Suisse diskutiert diese Fragen am Beispiel der Genferseeregion.
Gemeindeautonomie zwischen Illusion und Realität
Die vielgerühmte Autonomie der Schweizer Gemeinden wurde in den letzten Jahrzehnten zunehmend ausgehöhlt. Welche Instrumente und Strategien wenden die Kantone an, um eine Gemeindelandschaft zu fördern, die den heutigen und zukünftigen Anforderungen gerecht wird? Das vierte Kantonsmonitoring von Avenir Suisse kommt in seiner Auslegeordnung zur Lage der Schweizer Gemeinden zu überraschenden Ergebnissen.
Mehr Markt für den Service public
Trotz eingeleiteter Liberalisierung gibt es bei der Infrastrukturversorgung in der Schweiz wenig Markt und Konkurrenz. Die vom Staat unter dem Titel «Service public» e
achten und geförderten Leistungen sind häufig zu breit gefasst. Das Buch skizziert eine Roadmap für die Neudefinition des Service public, dessen Finanzierung, die Intensivierung des Wettbewerbs sowie die Förderung privaten Engagements.
Steuerpolitische Baustellen
Avenir Suisse hat zwölf Ökonomen um ihre Einschätzung zu einigen der wichtigsten Baustellen der Schweizer Steuerpolitik gebeten. Ihr Urteil ist ernüchternd: in den meisten Bereichen der Steuerpolitik werden grundlegende Einsichten der Finanzwissenschaft von der Politik missachtet. Stattdessen dominiert der Kleinkrieg der Partikularinteressen.
D A CH- Reformbarometer 2011
Mit dem «D A CH-Reformbarometer» werden alljährlich die Reformbemühungen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz in den Bereichen Arbeitsmarkt-, Sozial- sowie Finanz- und Steuerpolitik verglichen. Leider war der Reformelan zwischen Oktober 2010 und September 2011 in allen drei Ländern ziemlich schwach.
Der Wert der Werte
Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise hat nicht nur eine Systemdebatte in Gang gesetzt, sondern auch eine Diskussion über den moralischen Grundkonsens angestossen, den eine gedeihlich und harmonisch funktionierende Gesellschaft voraussetzt. Kann es einen solchen Grundkonsens überhaupt geben? Was ist die Voraussetzung dafür? Wie müsste er aussehen, welche Werte sollten uns lieb und teuer sein? Ein Buch über die moralischen Grundlagen der westlichen Zivilisation.
Soziale Sicherheit sichern
Die Schweiz steht mit einer Schuldenquote von unter 40% des Bruttoinlandprodukts im internationalen Vergleich ausserordentlich gut da – nicht zuletzt wegen der konsequenten Anwendung der 2003 eingeführten Schuldenbremse. Diese Buch untersucht die Frage, wie eine Schuldenbremse für die Sozialversicherungen aussehen könnte.
Randnotizen
Üblicherweise wirdargumentiert, dass der Markt und der Wettbewerb Bedrohungen für den Service public darstellen. Tatsächlich ist es eher umgekehrt.
» Aus der Publikation «Mehr Markt für den Service public»
30. Mai 2012 - Andelfinger Zeitung
«24 Gemeinden – wie lange noch?»
27. Mai 2012 - Neue Zürcher Zeitung
«Gnadenloses Sparen»
25. Mai 2012 - PensCheck
«Die Wirtschaft wird erfahrene ältere Arbeitnehmer brauchen»
10. Mai 2012 - Tages-Anzeiger Online
«Wer Mobilität will, soll bezahlen»
30. April 2012
Die Mehrheit muss mittragen, was sie bestimmt
25. April 2012 - Politblog Tages-Anzeiger
Stromimport ist nicht des Teufels
23. April 2012 - asut-bulletin
Urs Meister mit der Forderung «Mehr Markt für den Service public»?
20. April 2012 - Neue Zürcher Zeitung
Richtig rechnen beim Hauskauf
20. April 2012 - Tages-Anzeiger
«Die Energiestrategie ist teuer und volkswirtschaftlich nicht sinnvoll»
19. April 2012 - Zürcher Wirtschaft
Viele Märkte sind noch nicht wirklich geöffnet
Avenir Suisse engagiert sich als unabhängiger Think-Tank nach angelsächsischem Vorbild für die gesellschafts- und wirtschaftspolitische Entwicklung der Schweiz. Er vertritt eine marktwirtschaftliche Position und orientiert sich an einem liberalen Welt- und Gesellschaftsbild. Der 1999 gegründete Think-Tank wird von mehr als 100 Förderern aus allen Branchen und Regionen der Schweiz unterstützt.
Avenir Suisse est un think tank indépendant sur le modèle anglo-saxon dont la préoccupation majeure est le développement social, économique et politique de la Suisse. Ses valeurs sont libérales et orientées vers l’économie de marché. Fondé en 1999, le think tank est soutenu aujourd’hui par plus de 100 personnalités et entreprises provenant de tous les secteurs économiques et de toutes les régions suisses.
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