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Gemeinschaftspraxis auf der Lyss
Dr. Med. et Med. Dent. Andreas G. Cseh
Facharzt FMH für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten
Hals-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Spezialist SSO für Oralchirurgie
Dr. Med. Kaspar A. Strub
Facharzt FMH für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten
Facharzt FMH für Allergologie
und klinische Immunologie
Home Nachrichten Fachgebiete Über uns Links Kornhausgasse 2
CH-4051 Basel
Tel. 061 264 94 00
Fax 061 264 94 01
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h2> 23.05.12 , Freie Arztwahl verlieren? Wir möchten Ihnen we iterhin in gemeinsamer, gewissenhafter Verantwortung eine vernünftige und qualitativ hochstehende Medizin, in enger Zusammenarbeit mit von Ihnen gewünschten oder von uns empfohlenen Partnern anbieten. Folgenschwere Einschränkungen würden mit den Änderungen des Krankenversicherunggesetzes eingeführt, mit massiven Nachteilen für Sie als Patientin und Patient wie auch für Leistungse
inger wie unser Praxis -Team.
NEIN zur Abschaffung der freien Arztwahl
Wer weiterhin seinen Arzt frei wählen will, muss 15 Prozent statt 10 Prozent der Kosten selber bezahlen und dies bis zu einem Betrag von 1000 Franken statt wie bisher 500 Fra nken. Viele Versicherte werden so faktisch gezwungen, einem Managed-Care Netzwerk (integrierte Versorgung) beizutreten.
NEIN zur Abschaffung der freien Wahl des Spitals und d er Apoth eke
Netzwerke können Exklusivverträge abschliessen. Dann können Versicherte nicht nur ihren Arzt, sondern auch ihr Spital und ihre Apotheke ; nicht mehr frei wählen.
NEIN zur Benachteiligung chronisch kranker Menschen
Chronisch kranke Menschen sind über Jahre bei den Ärzten ihres Vertrauens in Behandlung. Dies sichert Qualität und spart Kosten. Sind einige dieser Ärzte nicht im gleichen Managed-Care ; Netzwerk, können sich chronisch Kranke nicht mehr von diesen behandeln lassen und müssen ihren Arzt wechseln.
NEIN zu teuren Knebelverträgen
Bis zu 3 Jahre können Krankenkassen die Versicherten an die Netzwerke binden. Wer wechseln will, muss neu eine hohe Austrittsprämie zahlen.
NEIN zu Rationierung und Zweiklassenmedizin
Ärzte-Netzwerke stehen unter Budgetdruck. Das kann zu Qualitätsverlust führen, weil auf Kosten der nötigen Behandlungen gespart wird. Es drohen Rationierung und Zweiklassenmedizin. (Die Nachteile sind aus Ländern bekannt, die solche System vor Jahren eingeführt haben, ks)
NEIN zu Wettbewerbsverzerrung und Qualitätsverlust
Bereits heute bestehen Ärzte-Netzwerke. Alle Beteiligten (Patienten, Ärzte, Krankenkassen) können freiwillig darüber entscheiden, ob sie sich diesen Netzwerken anschliessen möchten oder nicht. Die Netzwerke müssen sich im freien Markt bewähren. Die «Managed Care»-Vorlage hingegen belohnt flächendeckend alle «integrierten Netzwerke» – auch jene, die schlecht arbeiten. Dies führ t zwingend zu einem Qualitätsverlust und begünstigt die Bildung unseriöser Netzwerke.
Das ist ein schlechtes Gesetz. Stimmen Sie NEIN!
Jede Stimme zählt!
Weitere Informationen und Quellenangaben: www.nein-zur-managed-care-vorlage.ch , www.managed-care-nein.ch und www.pulsus.ch
Besten Dank ; für Ihre Unterstützung.
mit freundlichen Grüssen
Ihr Praxisteam auf der Lyss
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h2> 11.03.12 , Pollensaisonstart und die Rolle des Beschwerdekalenders In den letzten Tagen hat intensiver Pollenflug der Erlen und Hasel begonnen. Seither leiden viele Menschen unter juckenden Augen, Niesen, fliessender, blockierter Nase und teilweise auch unter asthmatischen Symptomen.
Die Beschwerden und der Pollenflug verlaufen oft parallel. Deshalb ist das Führen eines Beschwerdekalenders während der Saison für die Allergieabklärung besonders wertvoll. Als Hilfsmittels steht im Internet beispielsweise folgender interaktiver, mehrsprachiger Beschwerdekalender zur Verfügung: pollendiary.com . Wenn Sie Ihre login-Informationen in die Sprechstunde mitbringen, können wir Ihre Daten online auswerten.
Detaillierte Angaben über den Pollenflug finden Sie unter: pollenundallergie.ch
Und nun wünschen wir Ihnen für die kommenden Wochen ungestörte Frühlingsgefühle.
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