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8001 Zürich Weinbergstrasse 25

Fachverband Sucht Karte

Fachverband Sucht


  

Webseite (fachverbandsucht.ch)


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Der Fachverband Sucht ist der Verband der Deutschschweizer Suchtfachleute.

Er ist entstanden aus der Zusammenführung des Schweizerischen Fachverbandes Alkohol- und Suchtfachleute (A+S) und dem Verband der Sucht- und Drogenfachleute Deutschschweiz (VSD) und wurde am 10. September 2003 offiziell gegründet.

Im Fachverband Sucht sind Fachleute, Institutionen und Trägerschaften aus den Bereichen Beratung, Betreuung, Therapie, Prävention, Schulung, Forschung und Schadensminderung zusammen geschlossen.

Der Fachverband Sucht ist parteipolitisch neutral und bringt die Perspektive der Fachleute in die drogen- und suchtpolitische Diskussion ein.

Der Fachverband Sucht betreibt eine Geschäftsstelle mit Sitz in Zürich.


Dienstleistung Kategorien

alkohol  alkoholgesetz  alkoholsucht  arbeitssucht  computersucht  drogensucht  fachverband  fachverband der deutschschweizer suchtfachleute  fachverband sucht  geldsucht  glücksspielsucht  interessenvertretung  prävention  schweizer verband  schweizerischer verband  spielsucht  sucht  suchthilfe  verband  

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h2>Spenden Spenden ist eine Form der Solidarität. Informationen, wie auch Sie uns unterstützen können finden Sie hier .
 
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h2>Empfehlungen zu Tabakinterventionen Die drei Verbände: GREA, ticino addiction und Fachverband Sucht haben am 23. April 2012 gemeinsame Empfehlungen zu Tabakinterventionen verabschiedet. Für eine kohärentere Suchtpolitik im Sinne des Suchtwürfels sollen auch Tabakfragen besser integriert werden.
Empfehlungen ( PDF  | 110 ;KB)  
 
h2>Bericht der Weltkommission für Drogenpolitik auf Deutsch übersetzt. Der Fachverband Sucht stellt eine Übersetzung des Berichtes der Global Commision on Drug Policy zur Verfügung.
Übersetzung des Berichtes ( PDF  | 1.31 ;MB) Originalbericht der Global Commission on Drug Policy nach oben  
 
h2>Der Fachverband Sucht hat eine neue Generalsekretärin Die 36-jährige Bernerin Petra Baumberger tritt per 1. Juli 2012 die Nachfolge von Markus Theunert an, der sich nach acht Jahren im Dienst des Fachverbands Sucht einer neuen Herausforderung widmen wird. Vorstand und Geschäftsstelle freuen sich sehr über die Wahl und die künftige Zusammenarbeit.
Medienmitteilung ( PDF  | 62 ;KB) nach oben  
 
h2>Debatte über eine Ethik der Früherkennung und Frühintervention Massnahmen der Früherkennung und Frühintervention werfen auch ethische Fragen auf. An der Tagung «Früherkennung und Frühintervention bei gefährdeten Kindern und Jugendlichen» vom 16. Juni 2011 wurden diese ethischen Aspekte thematisiert. Das Referat von Prof. Dr. Hans-Ulrich Dallmann, der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein, «Fürsorgliche Belagerung…» provozierte eine Entgegnung von Prof. Sonja Hug, der Fachhochschule Nordwestschweiz, mit dem Titel «Frühintervention ist kein Krieg».
«Fürsorgliche Belagerung» – ethische Dilemmata der Früherkennung und Frühintervention ( PDF  | 122 ;KB) «Frühintervention ist kein Krieg» ( PDF  | 34 ;KB) nach oben  
 
h2>Geldspiele: Fachverband empfiehlt ja zum Verfassungsartikel Am 11. März 2012 wird das Schweizer Stimmvolk über den «Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten gemeinnütziger Zwecke» abstimmen. Der Fachverband Sucht unterstützt den Verfassungsartikel als Grundlage für eine gesetzliche Verbesserung der Spielsucht-Prävention.
Prävention von Glücksspielsucht: Ja zum Verfassungsartikel – Ja zu mehr Kohärenz ( PDF  | 70 ;KB) nach oben  
 
h2>Alkoholgesetz: Bundesrat beugt sich dem Druck der Wirtschaft Heute hat der Bundesrat die Revision des Alkoholgesetzes der Öffentlichkeit vorgestellt. Er unterstreicht zwar die Notwendigkeit einer starken Alkoholprävention – präsentiert aber trotz punktueller Verbesserungen eine eigentliche Liberalisierungsvorlage. Der Fachverband Sucht äussert sich enttäuscht: Solange ein Apfel teurer ist als ein Bier, könne von Jugendschutz und Prävention nicht ernsthaft die Rede sein.
Mediencommuniqué «Revision des Alkoholgesetzes» ( PDF  | 61 ;KB) nach oben  
 
h2>Charta zur Früherkennung und Frühintervention An der Tagung «Früherkennung und Frühintervention bei gefährdeten Kindern und Jugendlichen» vom 16. Juni 2011 haben über 200 Fachleute aus der ganzen Deutschschweiz eine Charta entwickelt. Sie formuliert die Haltung, auf deren Basis aus Sicht der Fachleute die Umsetzung von Früherkennung und Frühintervention erfolgen soll. Symbolisch wurde die Charta zwei VertreterInnen der Konferenz der Kantonalen Beauftragten für Suchtfragen (KKBS) übergeben. Die Tagung wurde gemeinsam von Fachverband Sucht und RADIX organisiert.
Charta «Früherkennung und Frühintervention bei gefährdeten Kindern und Jugendlichen» ( PDF  | 903 ;KB) Die Tagungs-Präsentationen finden Sie unter Downloads -> Tagungen nach oben  
 
h2>Fachtagung
Schweizer Fachtagung zu Erscheinungsformen von Jugendgewalt –
Hintergründe und Präventionsmöglichkeiten
Mittwoch, 11. Juli 2012, Fremdveranstaltung in Zürich, Kongresshaus
Anmeldung und Kontakt nach oben  
 
h2>2. Präventionstag
Vorankündigung Donnerstag, 6. September 2012 , Eigenveranstaltung, in Bern
Weitere Informationen werden zu einen späteren Zeitpunkt hier bekanntgegeben.
Charlotte Kläusler-Senn steht für Fragen gerne zur Verfügung.
[email protected]
Telefon 044 266 60 64
nach oben  
 
h2>Bundesrat tut nichts gegen Billigalkohol Heute hat der Bundesrat Grundsatzentscheide zur Revision des Alkoholgesetzes gefällt ( Alkoholgesetz ). Seine Beteuerung, den Jugendschutz ernst zu nehmen, wirkt angesichts des Verzichts auf Massnahmen gegen Billigalkohol und der geplanten Liberalisierung der Spirituosenwerbung doppelzüngig. Kleine Verbesserungen wiegen diese Versäumnisse aus Präventionssicht nicht auf. Dies schreibt der Fachverband Sucht in einem kritischen Mediencommuniqué.
Mediencommuniqué: «Revision des Alkoholgesetzes» ( PDF  | 59 ;KB)  
h2>Ordnungsbussenmodell für Cannabis: Stellungnahme Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats will den Konsum von Cannabis künftig dem Ordnungsbussenverfahren unterstellen. Der Fachverband Sucht hat gemeinsam mit dem Tessiner Fachverband Ticino Addiction eine Vernehmlassungsstellungnahme eingereicht. (25.05.11)
04.439 Parlamentarische Initiative. Betäubungsmittelgesetz. Revision Fragekatalog für das Vernehmlassungsverfahren ( PDF  | 75 ;KB) nach oben  
 
h2>NaSuKo - Dritte Nationale und Internationale Substitutions-Konferenz 18. bis 19. Oktober 2012 , Fremdveranstaltung, in Genf
Wie kann die Behandlung der Opioidabhängigkeit weiterentwickelt werden im Spannungsfeld von ethisch-staatsrechtlichen Prinzipien, die ein Grundrecht auf Gesundheit und auf den Zugang zur Behandlung fordern, diesem Anspruch oft entgegenstehenden rechtlichen Rahmenbedingungen, Auslegungen und Praktiken und den Vorgaben, die aus der verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz abzuleiten sind?
Weitere Informationen nach oben  


Fachverband Sucht, Weinbergstrasse 25 , 8001 Zürich, T 044 266 60 60, F 044 266 60 61, [email protected] | Sitemap | Impressum © 2012, Fachverband Sucht

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