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Rund-um-Gesund 5/10
27.05.2012 | Toggenburg
Xundsi-Club Wil ladet ii 5/5
03.06.2012 | Wil
Gymnastik- Beweglich bleiben 11/16
04.06.2012 | Bern
Abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt - Ganzheitliches Gewichtsmanagement 6/10
05.06.2012 | Wil
Natur erleben
05.06.2012 | Basel
Aus Wünschen Ziele machen
05.06.2012 | Schaffhausen
Vergeben Lernen - Ihrer Gesundheit zuliebe. 5/7
05.06.2012 | Thun
Nein sagen ohne Schuldgefühle 3/5
06.06.2012 | Zürich I
Atem-Pause 5/11
09.06.2012 | Reinach AG
Gymnastik- Beweglich bleiben 12/16
11.06.2012 | Bern
18.12.2011
Wenn Lichtmangel krank macht
Licht hilft bei depressiven Erkrankungen früher als eine Therapie mit antidepressiv wirksamen Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI). Nachweis von saisonalen Veränderungen am postsynaptischen Neuron gelungen. Ein Forscherteam der MedUni Wien konnte nun einen weiteren biologischen Faktor für die sogenannte Winterdepression ausfindig machen. Demnach funktioniert der Serotonin 1A-Rezeptor bei reduziertem Sonnenlicht ähnlich wie bei Depressionen oder Angststörungen wesentlich schlechter. Die Forscher stellen ihre ... [ weiterlesen ]
18.12.2011 Alkohol und Brusterkrankungen junger Frauen
Brusterkrankungen gehen oft einem Mammakarzinom voraus, für das Alkoholkonsum ein bekannter Risikofaktor ist. Mit einer Analyse von Daten aus der US-amerikanischen „Growing Up Today Study“ haben Forscher aus Boston die Beziehung zwischen Alkoholkonsum in der Adoleszenz und dem Auftreten von bioptisch gesicherten gutartigen Brustveränderungen bei jungen Frauen untersucht. Die „Growing Up Today Study“ ist eine prospektive Kohortenstudie, in die 9- bis 15-jährige Mädchen eingeschlossen wurden und ... [ weiterlesen ]
13.12.2011 Herzinfarkt: Gesunde Ernährung kann Gene besiegen
Die meisten Herzinfarkte lassen sich durch eine gesunde Lebensweise vermeiden. Dies trifft einer Studie in PLoS Medicine (2011; 9: e1001106) zufolge auch für jene Menschen zu, die ein genetisch erhöhtes Risiko haben. In den letzten Jahren haben mehrere Studien auf Genvarianten (SNP) auf dem Chromosom 9p21 hingewiesen, deren Träger ein deutlich erhöhtes Herzinfarktrisiko haben. Die Risikogene sind in der kaukasischen Bevölkerung stark ve
eitet, so dass sich ein Fünftel der Herzinfarkte (bei den ... [ weiterlesen ]
13.12.2011 Supplemente:Vitamine und Eisen verkürzen das Leben
Erneut kommt eine Studie zu dem Ergebnis, dass die Einnahme von Vitaminen und Spurenelementen Menschen ohne Mangelzustände mehr schadet als nutzt. Eine Auswertung der Iowa Women's Health Study zeigt (Archives of Internal Medicine 2011; 171: 1625-1633) für mehrere Supplemente sogar einen Anstieg der Sterblichkeit auf. Einzige Ausnahme war Kalzium, deren Einnahme mit einem verminderten Sterberisiko älterer Frauen assoziiert war. Die Iowa Women's Health Study (IWHS) wurde 1986 begonnen. Die 41.836 Frauen waren zu ... [ weiterlesen ]
06.12.2011 Am besten ist es, gar keinen Alkohol zu trinken
Je mehr Alkohol umso höher das Krebsrisiko Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) weist darauf hin, dass Männer nicht mehr als 20 und Frauen nicht mehr als zehn Gramm Alkohol pro Tag aufnehmen sollten. Zehn Gramm Alkohol steckten in einem „Drink“, zum Beispiel ein Glas Bier, Wein oder Schnaps. Würde diese Menge nicht überschritten, wären zahlreiche Krebsfälle vermeidbar. Bei Männern könnten 90 Prozent und bei Frauen 50 Prozent der alkoholbedingten Krebskrankheiten und ... [ weiterlesen ]
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