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8046 Zürich Wolfswinkel 36

Liga Leben Und Gesundheit Karte

Liga Leben Und Gesundheit


Telefon: 044 315 65 07

  

Webseite (llg.ch)



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Die Liga Leben und Gesundheit veranstaltet diesen Winter in verschiedenen Schweizer Städten öffentliche Vorträge über Fragen der Gesundheit, Erziehung, Ernährung und des Familienlebens. Versäumen sie nicht, die Ankündigungen darüber in der Tagespresse zu beachten und die Vorträge zu besuchen! So heisst es in einem der ersten Inserate, welches 1954 kurz nach der Gründung der LLG geschaltet wurde.


Dienstleistung Kategorien

gesundheit  lebensweise  ernährung  seminare  kurse  erziehung  ankündigungen  tagespresse  llg  chefarzt  schlaganfälle  redaktor  ehekrisen  menschheit  kursleiter  

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Rund-um-Gesund 5/10
27.05.2012 | Toggenburg

Xundsi-Club Wil ladet ii 5/5
03.06.2012 | Wil

Gymnastik- Beweglich bleiben 11/16
04.06.2012 | Bern

Abnehmen ohne Jo-Jo-Effekt - Ganzheitliches Gewichtsmanagement 6/10
05.06.2012 | Wil

Natur erleben
05.06.2012 | Basel

Aus Wünschen Ziele machen
05.06.2012 | Schaffhausen

Vergeben Lernen - Ihrer Gesundheit zuliebe. 5/7
05.06.2012 | Thun

Nein sagen ohne Schuldgefühle 3/5
06.06.2012 | Zürich I

Atem-Pause 5/11
09.06.2012 | Reinach AG

Gymnastik- Beweglich bleiben 12/16
11.06.2012 | Bern

18.12.2011

Wenn Lichtmangel krank macht



Licht hilft bei depressiven Erkrankungen früher als eine Therapie mit antidepressiv wirksamen Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI). Nachweis von saisonalen Veränderungen am postsynaptischen Neuron gelungen. Ein Forscherteam der MedUni Wien konnte nun einen weiteren biologischen Faktor für die sogenannte Winterdepression ausfindig machen. Demnach funktioniert der Serotonin 1A-Rezeptor bei reduziertem Sonnenlicht ähnlich wie bei Depressionen oder Angststörungen wesentlich schlechter. Die Forscher stellen ihre ... [ weiterlesen ]

18.12.2011

Alkohol und Brusterkrankungen junger Frauen



Brusterkrankungen gehen oft einem Mammakarzinom voraus, für das Alkoholkonsum ein bekannter Risikofaktor ist. Mit einer Analyse von Daten aus der US-amerikanischen „Growing Up Today Study“ haben Forscher aus Boston die Beziehung zwischen Alkoholkonsum in der Adoleszenz und dem Auftreten von bioptisch gesicherten gutartigen Brustveränderungen bei jungen Frauen untersucht. Die „Growing Up Today Study“ ist eine prospektive Kohortenstudie, in die 9- bis 15-jährige Mädchen eingeschlossen wurden und ... [ weiterlesen ]

13.12.2011

Herzinfarkt: Gesunde Ernährung kann Gene besiegen



Die meisten Herzinfarkte lassen sich durch eine gesunde Lebensweise vermeiden. Dies trifft einer Studie in PLoS Medicine (2011; 9: e1001106) zufolge auch für jene Menschen zu, die ein genetisch erhöhtes Risiko haben. In den letzten Jahren haben mehrere Studien auf Genvarianten (SNP) auf dem Chromosom 9p21 hingewiesen, deren Träger ein deutlich erhöhtes Herzinfarktrisiko haben. Die Risikogene sind in der kaukasischen Bevölkerung stark ve
eitet, so dass sich ein Fünftel der Herzinfarkte (bei den ... [ weiterlesen ]

13.12.2011

Supplemente:Vitamine und Eisen verkürzen das Leben



Erneut kommt eine Studie zu dem Ergebnis, dass die Einnahme von Vitaminen und Spurenelementen Menschen ohne Mangelzustände mehr schadet als nutzt. Eine Auswertung der Iowa Women's Health Study zeigt (Archives of Internal Medicine 2011; 171: 1625-1633) für mehrere Supplemente sogar einen Anstieg der Sterblichkeit auf. Einzige Ausnahme war Kalzium, deren Einnahme mit einem verminderten Sterberisiko älterer Frauen assoziiert war. Die Iowa Women's Health Study (IWHS) wurde 1986 begonnen. Die 41.836 Frauen waren zu ... [ weiterlesen ]

06.12.2011

Am besten ist es, gar keinen Alkohol zu trinken



Je mehr Alkohol umso höher das Krebsrisiko Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) weist darauf hin, dass Männer nicht mehr als 20 und Frauen nicht mehr als zehn Gramm Alkohol pro Tag aufnehmen sollten. Zehn Gramm Alkohol steckten in einem „Drink“, zum Beispiel ein Glas Bier, Wein oder Schnaps. Würde diese Menge nicht überschritten, wären zahlreiche Krebsfälle vermeidbar. Bei Männern könnten 90 Prozent und bei Frauen 50 Prozent der alkoholbedingten Krebskrankheiten und ... [ weiterlesen ]

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