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8037 Zürich Rosengartenstrasse 1A

Yvonne Reith Kirchgemeinde Evang.-Ref. Karte

Yvonne Reith Kirchgemeinde Evang.-Ref.


Telefon: (044) 271 09 09

  

Webseite (ref.chnidau)



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Gottesdienste Veranstaltungen News Gruppen Taufe, Trauung, Abdankung Mitarbeitende K.U.W. Links Fotos Downloads Communauté romande

Auftrag der Kirchgemeinde Nidau

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«Die Kirchgemeinde Nidau will eine Gemeinde sein, die offen ist für die biblische Botschaft und die sich aufmerksam mit den Problemen der Gesellschaft auseinandersetzt. Sie will in ihr für die Werte und die Botschaft der Bibel einstehen.» (aus dem Leitbild )
Die Kirchgemeinde Nidau besteht aus fünf Pfarrkreisen und umfasst die vier politischen Gemeinden Bellmund, Ipsach, Nidau und Port. Vier deutschsprachige Pfarrämter, mehr als 30 Mitarbeitende und eine grosse Zahl von Freiwilligen gestalten das kirchliche Leben.
La paroisse de Nidau est bilingue, et la communauté romande a un poste pastoral qu'elle partage avec la paroisse française de Bienne. ; ;

Mit Gott durchs Jahr


Durchs Winterhalbjahr bis zum Frühsommer begleiten uns Feste, die Gottes Weg in unsere Welt nach­zeichnen. Angefangen mit der Ad­ventszeit, die uns ans lange Warten und sehnsüchtige Hoffen der Men­schen auf Gottes Eingreifen bei uns erinnert und es zugleich wachhält. Gott hat sein Versprechen erfüllt und ist bei seinen Geschöpfen ange­kommen: An Weihnachten ist Jesus Christus bei uns geboren. Bald nach der Weihnachtszeit beginnt die 40-tägige Passionszeit, die uns erin­nert, welchen Weg Jesus in unserer und für unsere Welt gegangen ist, um uns Sterbliche mit dem ewigen Gott zu verbinden. Sein Weg aus Liebe, die sich nicht schont und vor Einsamkeit, Verrat und Schmerzen nicht zurückweicht, führte bis zum Sterben am Kreuz von Karfreitag, gar bis ins Grab.
Am tiefsten Punkt, wo alle unsere menschlichen Möglichkeiten und Kräfte am Ende sind, hat Gott selbst eingegriffen: Jesus Christus ist am dritten Tag auferstanden in ein Le­ben, das wir jetzt noch nicht kennen, unantastbar vom Tod. Am Ostermor­gen stand sein Grab offen und leer. Doch bald schon begegnete der le­bendige Christus seinen verwirrten Jüngern, 40 Tage lang, bis zur Auf­fahrt. An Auffahrt verliess Jesus die­se Welt himmelwärts, gemäss den Zeugen in der Bibel. Zehn Tage nach Auffahrt schliesst mit Pfings­ten der Bogen der grossen Feste des Kirchenjahres: Jesus liess seine Jün­ger nicht ohne Hilfe und Beistand in dieser Welt zurück; an Pfingsten schenkte er ihnen seinen Geist, den Heiligen Geist. Er ist es, der die Worte von Jesus in uns wach hält, ebenso die Hoffnung, dass Gott am Werk ist, und nichts vergeblich ist, was im Vertrauen auf ihn getan wird.
Jahr für Jahr feiern wir in den Kir­chen die Feste von Advent bis Pfings­ten. Unsere Zugänge dazu, die Art des Feierns sowie unser Blickwinkel auf sie verändern sich im Lauf des Lebens. Ihr Grund jedoch bleibt, so reich und tief, dass wir von Kindheit bis ins hohe Alter eine Art Heimat da­rin finden können. Sie gründen nicht in unseren Erfolgen, Triumphen oder guten Vorsätzen. Sondern darin, was der ewige Gott für uns getan hat.
Der Weg von Jesus Christus und unser Leben, Kirchenjahr und Alltag: wie werden sie verbunden? In der Taufe auf seinen Namen verbindet Gott uns Menschen mit seinem Sohn. Da­mit ist unser Leben und Sterben ver­woben mit ihm, der den Weg durchs finsterste Tal hindurch kennt, bis zum Licht des ewigen Lebens auf der anderen Seite.
Getauft «auf den Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des Hei­ligen Geistes» leben wir Jahr für Jahr auf die Heimat zu, in der Chris­tus uns erwartet.
Dreieinigkeits-Sonntag heisst der Sonntag, der auf Pfingsten folgt. Während die eine Jahreshälfte uns mit ihren Festen an Gottes Taten er­innert, weist die zweite Jahreshälfte mit ihren Sonntagen nach dem Drei­einigkeitssonntag, die sog. «festlose Zeit», darauf, wer Gott ist: Er ist ein Gott. Aber er heisst der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Gott ist nicht Einer, wie wir uns eine Einheit denken können. Er ist kein einsames «Individuum». Gott ist Liebe. Er hat immer schon Gemeinschaft in sich. Er hat ein Gegenüber, das ihm gleich ist, mit dem er sich freut und seinen Reichtum teilt. Er will auch uns hineinnehmen in dieses Geben und Nehmen, Empfangen und Ge­liebtsein. Diesem Wunder nachzu­spüren, dazu lädt der lebendige Gott auch uns als Kirchgemeinde wieder ein in dieser zweiten Hälfte des Kir­chenjahres.
PFARRERIN ANDREA ALLEMANN-SCHÄRER
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[Bildnachweis: M.E. / Pixelio.de]

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