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Bologna fördert das Denken!

Weltweit sind die Studiengebühren 2011 im Schnitt um 2,6 Prozent gestiegen. Wird aber die Inflation mitgerechnet, ist Studieren 1,7 Prozent günstiger geworden. Laut einer kanadischen Studie war der Anstieg in Südafrika (12,5 Prozent) am höchsten. Die Schweiz verzeichnete einen minimen Anstieg der Gebühren von 0,25 Prozent. http://higheredstrategy.com/publications/

Akademische Laufbahn, Beratung und Gelder für Forschung: Der Nationalfonds stellt seine Tätigkeit am 13. Juni an der Uni Zürich vor. Die Veranstaltung ist für wissenschaftlichen Nachwuchs und erfahrene Forscher aller Schweizer Hochschulen. http://nzz.to/K2lrp0  (nan.)

In Deutschland bricht mehr als ein Drittel der Uni-Studierenden das Studium ab und macht keinen Hochschulabschluss. Bei den Fachhochschulen sind es 19 Prozent. Dies ergab eine neue Erhebung der Forschungsstelle der HIS GmbH. Der Anteil der Uni-A
echer ist innert vier Jahren um 10 Prozent gestiegen, was die Autoren vor allem dem Bologna-Prozess zuschreiben. Besonders gravierend ist die A
echerquote mit 48 Prozent in den Ingenieurwissenschaften. Gemäss Zahlen der OECD, nach leicht anderen Massstäben erhoben, liegt die durchschnittliche Quote in der Schweiz bei 28 Prozent. (nan.)


Studierende der Hochschule Rapperswil (HSR) haben am Donnerstag gegen eine geplante Erhöhung der Studiengebühren protestiert. Diese sollen an der HSR von derzeit 700 auf 1000 Franken erhöht werden. Die Kundgebung zählte nach Angaben der Organisatoren rund 200 Teilnehmer.
In den vergangenen Wochen hatten die Studierenden zudem rund 600 Unterschriften für eine Petition mit dem Titel «Keine Einsparungen im Bildungsbereich» gesammelt. (fbi.)

Rund 50 Personen haben am Donnerstagabend auf der Polyterrasse vor der ETH Zürich mit Töpfen, Kellen und Megafon gegen die Erhöhung von Studiengebühren und für Solidarität mit der Protestbewegung in Kanada demonstriert.
Die studentischen Beiträge sollen an der Uni um 80 Franken pro Semester erhöht werden. An der ETH steht eine Verdoppelung der Gebühren zur Diskussion: Für einheimische Studenten sollen diese auf 1250 Franken, für Ausländer auf 1500 Franken angehoben werden. (fbi.)

Die Schweiz soll mehr Ärzte ausbilden.

Die Schweiz soll mehr Ärzte ausbilden. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat einer Motion von Urs Schwaller (Freiburg, cvp.) zugestimmt. Er überwies den Vorstoss am Mittwoch mit 138 zu 29 Stimmen an den Bundesrat.
Damit muss der Bund zusammen mit den Kantonen gesamtschweizerisch eine Mindestzahl von Studienplätzen an den medizinischen Fakultäten festlegen. Die Mindestzahl muss so angesetzt werden, dass der Bedarf in der Schweiz gedeckt werden kann.
Um den medizinischen Nachwuchs in der Grundversorgung sicherzustellen, soll der Bund zudem den medizinischen Fakultäten gezielt Bundesmittel für die Hausarztmedizin ausrichten.
Der Bundesrat stellte sich nicht gegen den Vorstoss. Auch er betrachtet den Ärztemangel als Problem. Zwar liege die Kompetenz bei den Kantonen. Da das Problem aber die ganze Schweiz betreffe, sei es dringlich, das Gespräch mit den Kantonen zu vertiefen, um gemeinsam Massnahmen zu treffen. (sda)
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Die ETH Lausanne hat den zweiten Platz auf dem aktuellen Times Higher Education Ranking errungen. Die Rangliste vergleicht allerdings nur jene Hochschulen, die jünger als 50 Jahre sind. Auf dem ersten Platz ist die südkoreanische Postech - Pohang University of Science and Technology.
Dass die Schweiz nur mit einer Hochschule in dem Ranking vertreten ist, weisse darauf hin, dass das Schweizer Hochschulwesen sehr gut entwickelt sei, kommentieren die Verfasser des Rankings. In der traditionellen Liste der weltweit besten 200 Hochschulen rangieren jeweils sieben Schweizer Hochschulen.
Die Verfasser der Studie betonen dann auch, die ETH Lausanne bestehe in ihrer jetzige Form zwar erst seit 1968, habe aber im Grunde Wurzeln, die weit länger in die Vergangenheit zurückreichen. (lov)

Die Swisscom unterstützt eine neue Professur im Bereich Informationssicherheit an der ETH Zürich mit einer Schenkung in der Höhe von 10 Millionen Franken. Dies teilte die ETH am Mittwoch in einer Medienmitteilung mit.
Ziel der Partnerschaft sei es, den Forschungsplatz Schweiz im Bereich der Informationssicherheit zu stärken und eine Plattform zum fachlichen Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu schaffen.
Gemäss Roland Siegwart, Vizepräsident Forschung und Wirtschaftsbeziehungen der ETH Zürich, und Stéphane Dufour, Leiter des Bereiches Strategie und Innovation bei Swisscom, soll der Austausch in sicherheitsrelevanten Fragestellungen gefördert werden. Junge Talente sollen so bei Swisscom wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Forschung auf Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis überprüfen können.
Für die neue Professur sei mit Professor Adrian Perrig ein international herausragender Spezialist gewonnen worden, teilt die ETH weiter mit. Der 40jährige Schweizer leitet zurzeit an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh, USA, eines der weltweit grössten Forschungszentren für Informations- und Computersicherheit. (lov.)

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