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In seinem Aufsatz vom 27. März 2012 «Der Kulturinfarkt – das kleine Gespenst» hat der Zentralpräsident der visarte, Heinrich Gartentor verlauten lassen: «Wenn Herr Knüsel den Flurschaden, den er angerichtet hat, alleine tragen dürfte, dann wäre das der Boden, um hier in der Schweiz doch noch über Kulturpolitik, Kulturstaat und Kultursubventionen zu debattieren.»
visarte, der Berufsverband der visuellen Kunst, hofft, dass die längst fällige und wichtige Kultur-Debatte nun mit einem unabhängigen Pius Knüsel endlich richtig in Gang kommt.
Gleichzeitig bedauert visarte den Abgang Pius Knüsels zum jetzigen Zeitpunkt. Noch ist absolut unklar, wie die Förderpolitik von Pro Helvetia in der visuellen Kunst heute und bis 2015 aussehen soll. visarte befürchtet, dass es nun zu massiven Verzögerungen kommt, muss doch erst eine neue Direktion gewählt und ins Amt eingeführt werden.
Heinrich Gartentor, Künstler und Auto
Zentralpräsident visarte - Berufsverband visuelle Kunst
«Der Kulturinfarkt – das kleine Gespenst»
> http://www.visarte.ch/de/kulturinfarkt
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