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„Pecunia non olet“ (zu deutsch: Geld stinkt nicht) ist eine lateinische Redewendung.

50 Jahre Erwin Dietrich AG: Vertrauen über Generationen

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Der Geschäftsführer U. Wartenweiler ist seit 1975 in der Numismatik tätig (Credit Suisse 1976-80, Leiter UBS Gold & Numismatik 1980-1990, seit 1990 Erwin Dietrich AG).
Spezialgebiete: Münzen (Mittelalter, Neuzeit, Gegenwart), Banknoten (allgemein), Schmuck: Platin, Gold, Silber, Edelsteine (Zertifikat für Diamanten SSEF, Basel)
„Pecunia non olet“ (zu deutsch: Geld stinkt nicht) ist eine lateinische Redewendung.  





Die Münze als beredter Zeitzeuge, erzählt uns über 2000 Jahre Geldgeschichte von Anekdoten, Tragödien, heroischen Taten und Siegen. Herrscher liessen sich auf Münzen verewigen, Städte übten Ihre Münzhoheit aus, Staaten erzwangen die Akzeptanz ihres Geldes, Währungen versanken in der Vergessenheit.


In den letzten 2000 Jahren gibt es kein Gut, welches zu einem meist günstigen Preis soviel Geschichte, Kunst und Kultur in die Hand des Sammlers zaubert.


Unsere tagesaktuellen Kurse finden Sie unter www.numismatik.ch



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28.05.2012
Fälscherwerkstatt in London ausgehoben
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24. Mai 2012 – Vor kurzem berichtete die Presse davon, dass eine steigende Zahl britischer 1-Pfund-Münzen gefälscht werden – mittlerweile jede... mehr

27.04.2012
Münzenmesse BERNA 2012
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26. April 2012 – Am Samstag, 5. Mai 2012, um 9 Uhr öffnet die 41. Internationale Münzenmesse BERNA im Kulturcasino Bern ihre Tore. Die BERNA 2012 ist... mehr

26.04.2012
Skandal um den Krügerrand
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26. April 2012 – Am 8. Dezember 2011 veröffentlichte die südafrikanische Regierung, dass der Managing Director der South African Mint, Andile... mehr

21.04.2012
Die Wirren im Banknotendruck
Von Matthias Chapman. Aktualisiert am 20.04.2012
Die neue Banknotenserie verzögert sich. Nun fordert die Panne ihr erstes Management-Opfer. Klar ist: Der Banknotendruck hat seine... mehr

20.04.2012
Spanien erhält Goldschatz aus Schiffswrack
www.muenzenwoche.de :
Spanien erhält Goldschatz aus Schiffswrack
19. April 2012 – Nach einem jahrelangen Rechtsstreit sprach der Oberste Gerichtshof der USA einen Schatzfund im... mehr

„Pecunia non olet“ (zu deutsch: Geld stinkt nicht ) ist eine lateinische Redewendung. Urin wurde bei den Römern als Mittel für die Ledergerbung eingesetzt. So wurden in Rom an belebten Straßen amphorenartige Latrinen aufgestellt, um den Urin einzusammeln. Um die leeren Staatskassen zu füllen, erhob Kaiser Vespasian auf Toiletten eine spezielle Latrinensteuer. Sueton überliefert, dass Vespasian die Steuer vor seinem Sohn Titus rechtfertigte, indem er ihm Geld aus den Einnahmen unter die Nase hielt und fragte, ob ihn der Geruch störe. Als dieser verneinte, habe er geantwortet: „Atqui e lotio est“ ( Und doch kommt es vom Urin ).
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Die Münze als beredter Zeitzeuge, erzählt uns über 2000 Jahre Geldgeschichte von Anektoten, Tragödien, heroischen Taten und Siegen. Herrscher liessen sich auf Muenzen verewigen, Städte lebten Ihre Münz Hoheit aus, Staaten erzwangen die Akzeptanz ihres Geldes, Währungen versanken in der Vergessenheit. In den letzten 2000 Jahren gibt es kein Gut, welches zu einem meist günstigen Preis soviel Geschichte, Kunst und Kultur in die Hand des Sammlers zaubert.
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