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Unsere Aufgabe war es, bei 8 öffentlichen Liegenschaften eine Analyse durchzuführen und Optimierungsvorschläge zu unterbreiten. Bauamt, Feuerwehrgebäude und Kirche wurden elektrisch beheizt. Die restlichen Liegenschaften mit Öl. Eine dezentrale Sanierung bot zu wenig Optimierungspotential, da alle Wärmeerzeugungen am Ende ihrer Lebenserwartung waren. Trotz höheren Erstellungskosten wurde ein Nahwärmeverbund ins Auge gefasst. Die Möglichkeit für eine zentrale Wärmeerzeugung war vorhanden. Um eine optimale Kesselleistung zu bekommen, wurden 2 Fremdliegenschaften einbezogen. Der Entscheid fiel zugunsten einer Holzschnitzelheizung mit 550 kW Leistung. Geplant wurde ein lastabhängiges, kommunikatives Energiemanagement- system. Sämtliche Liegenschaften werden im 1. Schritt an die Fernheizung angeschlossen und betriebsoptimiert. Energieeinsparung: etwa 35%.