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1. Januar 2012: Die Revolution hat nicht stattgefunden
SwissDRG Version 2.0 – Einschätzung der FMH und Empfehlungen
Nach den ersten Erfahrungen mit der SwissDRG-Version 1.0 in den Akutspitälern sind die Erwartungen an zukünftige Versionen gross. Hier die wichtigsten Punkte der FMH-Stellungnahme zur SwissDRG-Version 2.0 und zu künftigen Weiterentwicklungen.
Das SÄZ-Podium vom 19. April 2012 in Zürich fokussierte auf das wichtige, in seiner Bedeutung in weiten Kreisen noch unterschätzte Thema «Interprofessionalität im Schweizer Gesundheitswesen». Die angeregte Diskussion bestätigte, dass in diesem Bereich Optimierungsbedarf besteht. Alle Hauptaussagen der Podiumsveranstaltung sind hier zusammengefasst.
«Integrative Medizin» lautet die Bezeichnung für eine Richtung, in der u. a. die anthroposophische Medizin eine wichtige Rolle spielt. Für den Autor ist der esoterische Ansatz weder mit der Wissenschaft noch mit den liberalen Werten der Gesellschaft vereinbar. Besonders problematisch: Die esoterische Fundierung wird häufig nicht offen deklariert, sondern als Wissenschaft behauptet.
Kennen Sie eine Urologin? Sie sind selten, aber es gibt sie. Doch erst seit 1998. In diesem Jahr hat Katrin Raess als erste Frau den Facharzttitel in Urologie erworben. Wie es sich als Frau in einem Männerberuf lebt, wollte Daniel Lüthi im Gespräch mit ihr wissen. Ohne Witzeleien der lieben Kollegen ging es anfangs natürlich nicht …
Das «Hôtel de Dieux» ist ein Wahrzeichen der Stadt Beaune und hat über 500 Jahre als Spital gedient, bevor es zum Museum wurde. Dort wird heute gezeigt, welch herausragende Stellung dieses Spital früher eingenommen hat. Heute geben Ranglisten Auskunft über die Qualität von Spitälern. In Frankreich veröffentlichte kürzlich der «Figaro» eine solche.
Offizielles Organ der FMH und der FMH-Services mit den ;Schwerpunkten Gesundheitspolitik, Gesundheits-ökonomie, Ethik und Arztrecht sowie Beiträgen zu kulturellen und gesellschaftlichen Themen im weiteren Umfeld der Medizin.
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