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4132 Muttenz Hauptstrasse 81

Deutsche Schmerzhilfe E.vdr. Hermann L. Keller Karte

Deutsche Schmerzhilfe E.vdr. Hermann L. Keller


Telefon: (061) 465 73 00

  

Webseite (WWW.SCHMERZSTIFTUNG.CH)



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Ein Netzwerk von Ärzten, Spezialisten, Selbsthilfegruppen als zentrale Anlaufstelle für Schmerzpatienten. Eine Non-Profit Organisation.


Dienstleistung Kategorien

chronische schmerzen  arzt  schmerzspezialisten  palliativmedizin  schmerz  anästhesiologie  schmerzsyndrom  patientenhilfe  schmerzbehandlung  schmerzberatung  schmerztherapie  patientenberatung  schmerzen  chronischer schmerz  schmerzklinik  selbsthilfegruppe  lärmschutz  ärzte  

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Die Schweizerische Schmerzstiftung wird finanziell unterstützt durch private Spenden und teilweise von Institutionen und Unternehmen der Privatwirtschaft. Diese Sponsoren nehmen keinen Einfluss auf den Inhalt dieser Website. Die Schweizerische Schmerzstiftung gibt keine Empfehlungen für oder gegen Produkte/Leistungen dieser Sponsoren ab.
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Die Schweizerische Schmerzstiftung fördert als unabhängige und neutrale Stiftung den interdisziplinären Wissensaustausch sowie den Dialog für die Zusammenarbeit von Wissenschft, Forschung, Politik, Wirtschaft, Behörden, Leistungse
ingern, Kostenträgern sowie direkt und indirekt Betroffenen mit dem Ziel eines einheitlichen Verständnisses und eines professionellen und effizienten Umgangs mit dem Schmerz.

Die Schweizerische Schmerzstiftung wurde von Herr Dr. med. Hermann Keller, Muttenz, ins Leben gerufen. Dr. Keller ist ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet der Schmerztherapie. Die Stiftung wird von Herrn Rechtsanwalt lic. iur. Martin Menzi, Zürich, juristisch unterstützt. Rechtsanwalt Menzi verfügt als Vertreter von Schmerzpatienten über grosse einschlägige Erfahrung - nicht nur in der juristischen Bewältigung der Schmerzproblematik.

Die Stiftung steht unter dem Patronat namhafter Personen und Institutionen.

Die Schweizerische Schmerzstiftung ist als gemeinnützige Institution steuerbefreit und untersteht der kantonalen Stiftungsaufsicht.

Die Stiftung ist politisch und konfessionell neutral.

Schmerzen werden gewöhnlich durch einen Unfall, eine Operation oder eine Krankheit ausgelöst. Ein Schmerz hat eine Ursache. Diese kann man medizinisch beheben oder der Körper heilt sie selber. Ist die Ursache beseitigt, so verschwindet in der Regel auch der Schmerz. In einigen Fällen kann es aber vorkommen, dass der Schmerz bestehen bleibt, obwohl die Ursache geheilt ist. Dieser verselbständigte Schmerz wird als chronischer Schmerz bezeichnet.

Der Patient leidet und der Schmerz beeinträchtigt weiterhin sein Leben. In extremen Fällen kann dies zur Arbeitsunfähigkeit und somit zu Rentenansprüchen führen.

Chronische Schmerzen sind zum Teil therapierbar. Die Strategie besteht darin, den Schmerz zu "unte
echen“ und/oder seine Verarbeitung im Gehirn zu beeinflussen.

Der chronische Schmerz wird heute vermehrt als eigenständiges Krankheitsbild anerkannt. Ihn zu diagnostizieren erweist sich aber als äusserst schwierig, da der Schmerz an sich eine rein subjektive Empfindung des Patienten ist und nicht wie andere Krankheiten mittels Röntgenbild oder Blutprobe festgestellt werden kann. Der diagnostizierende Arzt kann sich einzig auf die Aussagen und das Verhalten des Patienten stützen.

Von der Diagnose „chronischer Schmerz“ hängt jedoch sehr viel ab - nicht nur die richtige Behandlung, sondern auch erhebliche Kosten für Versicherungen. Nicht selten kommt es zu Rechtstreitigkeiten, in denen entschieden werden soll, ob überhaupt ein chronischer Schmerz vorliegt und wer allenfalls für Behandlungen und Renten aufkommen muss. Solche Streitigkeiten können sich episch in die Länge ziehen und sehr kostspielig werden. Es werden Gutachten und Gegengutachten erstellt, welche wiederum mit Gutachten beantwortet werden. Ein solches Verfahren kann sich über Jahre hinziehen und hat einen enormen Ressourcenverschleiss zur Folge, welcher unsere Gesellschaft zusätzlich belastet.

Die Patienten werden während dieser Zeit oft nur schlecht oder gar nicht behandelt. Sie werden aus dem Arbeitsprozess heraus genommen und lassen sich nach Jahren der Untätigkeit nur sehr schlecht wieder in die Arbeitswelt integrieren. Zudem chronifiziert sich der Schmerz während dieser Zeit noch mehr. Beides führt wiederum zu einer Erhöhung der Kosten.

Tel. ;061 ;465 ;73 ;00
Fax ;061 ;465 ;73 ;02

info ;(at) ;schmerzstiftung ;. ;ch

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Design: © 2007 Medconsulting Dr. A. U. Freiburghaus ; ; ; ; ; ;Inhalt: © 2007 Schweizerische Schmerzstiftung

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