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Ibh-Geschäftsstelle


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IBH macht sich fit für die Zukunft

Erstmals haben sich die Wissenschaftler und Forscher, deren Projekte mit Mitteln der Internationalen Bodensee-Hochschule (IBH) gefördert werden, zu einem Erfahrungsaustausch getroffen. Das Treffen an der Fachhochschule Vorarlberg fand parallel zur Sitzung der IBK-Kommission für Bildung, Wissenschaft und Forschung statt. Kommissionspräsidentin Gabriela Dür sprach von der IBH als einem der Aushängeschilder der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK).

Die Internationale Bodensee.Hochschule fördert derzeit 22 grenzüberschreitende Projekte mit insgesamt 1,3 Millionen Euro (1,6 Millionen Franken). An diesen Projekten beteiligen sich jeweils Hochschulen aus mindestens zwei der vier Teilnehmerländer der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK). Die IBH sei damit eines der Aushängeschilder der IBK, sagte Gabriela Dür, Vorsitzende der IBK-Kommission für Bildung, Wissenschaft und Forschung, bei einem Treffen mit den Projektbeteiligten. Derzeit liefen die Vorbereitung für eine weitere Leistungsvereinbarung für die Jahre ab 2014. Mehr Infos
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Rückschau und Ausblick 2012

Am Montag, dem 19. Dezember 2011, tagte der Vorstand der IBH zu seiner letzten Strategie-Sitzung im Jahr. Der Vorsitzende des IBH-Kooperationsrats, Prof. Dr. Erwin Beck, begrüsste als Gast Frau Mag. Gabriela Dür in ihrer Funktion als Vorsitzende der IBK-Kommission „Bildung, Wissenschaft und Forschung” zu Informationsaustausch und ersten Beratungen über die Strategien der künftigen Leistungsperiode 2014ff.

Die strategische Ausrichtung des Hochschulverbundes, seine Ziele und Massnahmen für die neue Leistungsperiode 2014ff. waren Gegenstand der Beratungen der Hochschulrektoren im zu Ende gehenden Jahr 2011. Zudem wurden die Projekte für die Jahre 2012 und 2013 ausgewählt, die im Januar 2012 ihre Arbeit aufnehmen werden. Mehr Infos
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Die Blaupause vom Bodensee

Die Internationale Bodenseehochschule dient als Vorbild für die Zusammenarbeit von Hochschulen im Südosten Europas: Im Donauraum beginnen Dutzende Hochschulen grenzübergreifend zusammenzuarbeiten. Joze Gricar ist der Kopf hinter dieser Zusammenarbeit.

Joze Gricar hat 2007 an der Europäischen Konferenz über Informationssysteme in St. Gallen teilgenommen. Der Professor der slowenischen Universität Marburg (Maribor) nahm sich anschliessend einen Tag Zeit, um die Bodenseeregion zu bereisen. Er war überrascht zu sehen, wie leicht das möglich war: Selbst für die öffentlichen Verkehrsmittel waren die Grenzen kein Hindernis.
Es braucht Zeit, Grenzen zu überwinden
Mindestens ebenso sehr hat ihn die Zusammenarbeit im Rahmen der Internationalen Bodenseehochschule (IBH) beeindruckt. „Da arbeiten 29 Hochschulen in vier Ländern zusammen, eine Geschäftsstelle mit gerade mal drei Mitarbeitern begleitet eine ganze Reihe von Projekten“, sagt Gricar. „Das ist für uns etwas Neues.“ Die IBH habe Herausforderungen bewältigt, die sich auch im Donauraum stellen. So müssten auch im grossen Raum von Wien und Triest über Laibach (Ljubljana) und Zagreb bis Novi Sad und Budapest Grenzen überschritten werden. Auch wenn zumindest zwischen den EU-Ländern bereits die physischen Grenzen gefallen sind, so seien doch viele Systeme und Lösungen noch immer national organisiert und wirkten so als Barrieren. Mehr Infos
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Gemeinsamer Kampf gegen Arteriosklerose

Im IBH-Projekt „Chlamydienpersistenz“ erforschten Zürcher und Konstanzer Wissenschaftler mit Arteriosklerose in Verbindung stehende Infektionen

Es ist nicht leicht, Partner zu finden im Bereich der Erforschung von Chlamydien-Infektionen. Doch im IBH-Raum arbeiteten an der Universität Zürich und der Universität Konstanz ausgewiesene Experten und konnten mithilfe der Internationalen Bodensee-Hochschule ein gemeinsames Forschungsprojekt stemmen und voneinander profitieren.
Wissenschaftler in Zürich analysierten Herzgewebe, Wissenschaftler in Konstanz Blut. Und nur ihre Anstrengung im Rahmen eines gemeinsamen Projekts brachten Ergebnisse, die bald in einer zweiten wissenschaftlichen Publikation zur Verfügung steht. Unter Federführung des Leiters des Instituts für Veterinärpathologie (IVPZ) der Universität Zürich, Prof. Dr. Andreas Pospischil, wurde mit der Biochemischen Pharmakologie der Universität Konstanz das Projekt „Chlamydienpersistenz“ realisiert. Die Internationale Bodensee-Hochschule (IBH) unterstützte das Projekt über drei Jahre. Dabei ist die Zusammenarbeit  unterschiedlicher Institute zwar essentiell, weil jeweils spezifische Kompetenzen sich ergänzen – doch sie ist im grenzüberschreitenden Bereich noch immer nicht leicht. „Ohne die Unterstützung des Projekts seitens der IBH wäre die grenzüberschreitende Kollaboration einfach nicht möglich gewesen“, sagt Pospischil. Mehr Infos
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21.06.2012 Strategievorstand Mehr Infos

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