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Hinter dem Schuhlabel Ecco verbirgt sich ein dänisches Unternehmen, das mittlerweile auf eine beachtliche, wirtschaftlich erfolgreiche Karriere zurückblicken kann. Bald wird in der Firma das 50-jährige Jubiläum gefeiert; im Jahr 1963 wurde Ecco gegründet. Noch heute ist der Schuhkonzern in den Händen der Familie des Gründers Karl Toosbuy. Mit Fug und Recht darf man stolz von sich behaupten, königlicher Hoflieferant zu sein; jedoch nicht nur die königliche Familie kleidet sich mit den Ecco Schuhen. Auch ansonsten ist die Marke sehr beliebt – und zwar nicht nur bei den Dänen, sondern bei allen Menschen, die zum Beispiel Zugriff auf eine Schuhboutique oder einen Online Shop, wie es ihn aber auch für Think! Schuhe unter www.think-schuhe-online.de gibt.
Die Hauptniederlassung der Firma Ecco befindet sich seit Gründung des Unternehmens in Bredebro in Dänemark. Von hier ausgehend hält die Tochter des Firmengründers die Fäden in der Hand, kontrolliert und lenkt, was in den vielen Produktionsstätten auf mittlerweile der ganzen Welt vor sich geht. Einkauf der Materialien von höchster Qualität, ein Maximum an Fachwissen bei der Produktion und dennoch faire Preise: So sieht das Erfolgskonzept aus. Von der Discount Abteilung hat man sich bewusst ferngehalten; man setzt auf Gesundheit der Füße, Eleganz und Tragekomfort, sowie natürlich eine optimale Haltbarkeit der verkauften Schuhe. Die Kunden sollen das Höchstmaß an Gegenleistung für ihr Geld bekommen. Ecco ist ein bekannter Name für alle Menschen, die Wert auf schmerzfreie Füße, bequemes Gehen, trotzdem aber ein modisches Äußeres legen.
Online und im Laden: Ecco kann man weltweit kaufen
Nicht nur die Produktionsstätten von Ecco sind auf der ganzen Erde verteilt. Auch die Einkaufsmöglichkeiten sind breit gefächert. So können die Schuhe zum Beispiel stets aktuell aus der laufenden Saison auf www.schuhglueck.de bestellt werden. Wo genau die Schuhe ins Regal kommen, bestimmt man von Dänemark, von der Hauptniederlassung aus. Hier werden auch die Logistik, der IT-Bereich der Firma und die gesamte Konzeptionierung der Schuhherstellung gemanagt, sodass für eine stets gleichbleibende Qualität gesorgt wird und ein Preiskampf unter den Händlern vermieden wird. Ecco arbeitet übrigens nicht nur für die eigene Schuhkollektion wunderschöner und hochwertiger Damenschuhe und Herrenschuhe, sondern beliefert auch andere Hersteller von Markenschuhen mit dem in den Niederlanden gegerbten Leder. Nebenbei ist man auch in der Lederproduktion für die Fahrzeug- und Luftfahrtindustrie sehr erfolgreich. Diese Tatsachen und natürlich weit über dreitausend Verkaufsstellen bescheren der Firma „Ecco Sko A/S“, so der vollständige Firmenname, einen deutlich dreistelligen Millionenumsatz im Jahr. Im Jahr 2006 waren mehr als 13.000 Mitarbeiter bei Ecco beschäftigt – allerdings nicht nur in der Herstellung und im Design der Schuhe, sondern auch in den anderen, bereits genannten Sparten.
Ecco Schuhe im Spiegel der Zeit
Billiganbieter betrachtet man bei Ecco nicht als Konkurrenz. Man ist auf einen Kundenstamm stolz, der sich durch neues Bewusstsein gegenüber der eigenen Gesundheit und gegenüber einer nachhaltigen Produktion stetig erweitert. Dennoch muss man sich vor dem Phänomen, das im Moment in den Medien (vgl. www.spiegel.de) diskutiert wird, nicht fürchten. Bisher ist man der steigenden Nachfrage nach Schuhen definitiv gewachsen, kann in der Produktion mithalten, sodass es eher zu einer Knappheit der günstigen Schuhe kommen wird, als bei den Markenschuhen hochwertiger Machart, wie es Ecco Schuhe nun einmal sind. Diese Tatsache, vor der Wirtschaftsexperten warnen, betrifft aber den Schuhmarkt im Allgemeinen: Schuhe werden nicht in ausreichender Anzahl produziert, die Nachfrage wächst jedoch kontinuierlich, was die Preise mittelfristig teurer werden lässt. Die Problematik hat, wie im Spiegel-Beitrag berichtet, ihre Wurzeln vor allem in China und anderen Ländern, in denen nicht in genügender Menge produziert beziehungsweise Material hergestellt werden kann.
Frauen: Der Pluspunkt der Schuhbranche
Ein uraltes Klischee sagt der Frau ein nahezu unbändiges Konsumverhalten in Sachen Schuhkauf nach – gleich, ob im Laden oder im Internet. Wo immer ein Regal mit – am liebsten preisreduzierten – Schuhen steht, bleiben sie stehen, und nicht selten ist auch das Einkaufen im Online Shop einzig und allein dem Schuhkauf vorbehalten. Dabei zählt nicht nur die Tatsache, dass die Damen selbst ihren Schuhschrank recht gerne und natürlich immer nach der neuesten Mode füllen; sie achten auch darauf, dass ihr männlicher Gegenpart gut gekleidet an den Füßen das Haus neben ihr verlässt. Sie kurbeln, wenn man dem Klischee glaubt, die Wirtschaft im Bereich der Schuhe – also auch der Marke Ecco – in der Hauptsache an. Jede Frau kennt das Problem, dass ein Paar Herrenschuhe gefühlt ein ganzes Leben halten sollen, weil die meisten Männer wenig bis kein Interesse an modischen Belangen aufweisen. Der Stern belegt dieses Klischee übrigens in seinem Online Bericht: www.stern.de. Aber ist es nicht eine herrliche Ausrede, wenn wieder einmal ein – exakt zu einem Kleid passendes – Paar Schuhe kauft, und als Begründung angeben kann: Ich wollte doch nur die Wirtschaft ankurbeln…

Die Autoindustrie ist ein für Deutschland sehr wichtiger Wirtschaftszweig; hier sind sehr viele Beschäftigte auf gute Umsätze angewiesen. Nicht umsonst förderte nicht nur ein Konjunkturpaket während der Banken- und Wirtschaftskrise gerade die Autoindustrie: Die Abwrackprämie lockte das Geld in die Kassen, aber auch durch die Programme zur Kurzarbeit konnte hier eine schlimme Konsequenz des zu erwartenden Umsatzeinbruches verhindert werden. Sprach man am Anfang noch von vielen Tausenden neuen Arbeitslosen, die die Wirtschaftskrise in der Automobil- und Zulieferer Branche zur Folge haben würde, konnte man das Ruder durch die Konjunkturpakete doch herumreißen und nahezu unbeschadet aus der misslichen Situation heraus kommen.
Mancher ließ sich dazu überreden, das alte Gebrauchtauto vor der Türe verschrotten zu lassen, um sich einen Neuwagen mit den geschenkten 2500 Euro vom Staat zu kaufen. Statt kläglicher Versuche, für den Gebrauchtwagen auf Internetportalen, wie Carstart.de wenigstens noch ein paar Euro zu ergattern, konnte man eine stattliche Summe einplanen, ging es um den Kauf von neuen Autos. Es gab sogar Autobesitzer, die gar nicht lange fackelten, das staatliche Geld gerne annahmen und ihr Auto verschrotten ließen, obwohl der Wert des Gebrauchtwagens deutlich über der Summe der Abwrackprämie lag. Manchem Schrotthändler blutete das Herz, betrachtete er einmal genauer, wie viele fahrbare, gut erhaltene Autos einfach abgewrackt wurden, nur um mit vom Konjunkturpaket profitieren zu können. Ein neues Auto wurde gekauft, nicht unbedingt vom Sparvermögen, sondern auch mit Krediten finanziert; die Chance schien günstiger, denn je. Gerade Kleinwagen verkauften sich im Jahr 2009 besonders gut, denn hier waren die 2500 Euro ja bekanntlich ein ansehnlicher Prozentsatz vom Neupreis.
Konjunkturpakete und angebliche Folgen für 2010
Die reißenden Absätze im Jahr 2009 ließen sogar Experten aus dem Bereich Wirtschaft und Marktforschung die Prognose abgeben, dass es im Jahr 2010 die Strafe dafür gäbe, dass alle Neuwagenkäufe in die Wirtschaftskrise geholt wurden. Man ging davon aus, dass es einen deutlichen Einbruch in der Nachfrage geben würde und auch die nicht mittelbar betroffenen Branchen, wie Reifenhersteller und Werkstätten, aufgrund der vielen neuen Autos auf Deutschlands Straßen ein hartes Jahr 2010 vor sich haben würden. Doch die Weltwirtschaft verbesserte sich Stück für Stück und auch aus dem Ausland kamen wieder Anfragen und Aufträge, sodass die Zahlen nicht gar so schlimm waren, wie zunächst befürchtet. Zwar konnten die Kleinwagen weiterhin mehr Geld in die Kassen spülen, was besonders die exklusiven Marken, wie Mercedes, Audi und BMW deutlich spürten, doch das absolute Tief, wie vorausgesagt, blieb aus. Mittlerweile produzieren auch jene Unternehmen, die eine Zeitlang die Herstellung gestoppt hatten, wieder regelmäßig. Besonders dem Wirtschaftsboom in China ist es zu verdanken, dass auch die Nobelmarken wieder deutlich bessere Zahlen schreiben konnten.
Wirtschaftliche Entwicklung bis 2011 bei Mercedes
Aus den Zahlen, die der Daimler Konzern auf www.Daimler.com über das Jahr 2010 veröffentlicht hat, geht hervor, dass die Krise beinahe kein Thema mehr im Unternehmen sein dürfte. Ein im Vergleich zum Vorjahr 2009 zeigt im Konzernergebnis nicht mehr das dicke Minus von 2,6 Milliarden Euro, sondern ein deutliches Plus von 4,7 Milliarden Euro. Auch der Umsatz im Unternehmen wuchs von knapp unter 80 Milliarden auf knapp 100 Milliarden Euro an. Grund dafür ist die Erholung von der Wirtschaftskrise im In- und Ausland, der sich vor allem in einer erfreulichen Exportrate zeigt. Kunden, die sich aufgrund unsicherer wirtschaftlicher Prognosen 2009 und 2010 kein Mercedes Modell kaufen wollten oder konnten, haben die Krise überstanden und sorgen für gute Zahlen im Verkauf. Neben Mercedes hört man auch von den anderen „großen“ Autoherstellern in Deutschland durchweg gute Ergebnisse – die Wirtschaftskrise, die den Autosektor in der deutschen Wirtschaft wie ein Damoklesschwert bedrohte, gehört der Vergangenheit an; die Augen der Automobilindustrie sind auf Zukunft, Forschung, Entwicklung und positive Bilanzen gerichtet.

Der Frühling hält langsam wieder Einzug und da kommt die Freude am alljährlichen Grillen natürlich auch wieder auf. Doch wenn der alte Grill durch einen neuen ersetzt werden soll, ist guter Rat oft teuer. Hochwertige Grills, die allen Anforderungen gerecht werden, können durchaus schon einmal mit höheren Beträgen für den Kaufpreis zu Buche schlagen. Um zum Beispiel die wirklich hochwertigen Weber Gasgrills zu finanzieren, muss deshalb mitunter auch ein Darlehen aufgenommen werden. Hierbei gibt es zumeist unterschiedliche Möglichkeiten.
Finanzierung von der Hausbank
Natürlich kann man seine Hausbank nach einem passenden Kredit fragen. Je nachdem, wie gut die Beziehung zwischen Bank und Kunde ist, kann hier ein sehr preisgünstiges Angebot unte
eitet werden. Jedoch sollte man bei der Finanzierung von der Hausbank darauf achten, dass es sich um einen so genannten Privatkredit handelt. Denn nur dieser ist nicht zweckgebunden. Das bedeutet, dass man keinen Verwendungszweck für den in Anspruch genommenen Kredit angeben muss. Dadurch kann damit sowohl ein Weber Gasgrill, als auch ein Auto, eine Schrankwand oder ein Kühlschrank finanziert werden. Wer dagegen einen Autokredit beantragt, kann das Geld daraus nur für die Bezahlung eines Wagens nutzen.
Außerdem sollte man sich zunächst nur ein Angebot bei der eigenen Hausbank holen. Denn oftmals gibt es anderswo einen günstigeren Kredit, bei dem geringere Zinssätze oder ähnliches angeboten werden. Hier lohnt sich das Vergleichen also allemal, zumal nur dadurch wirklich bares Geld gespart werden kann.
Finanzierung vom Händle
Mitunter kann ein Weber Gasgrill auch direkt über den Händler finanziert werden. Hierfür arbeiten die Händler oftmals mit Banken oder Kreditvermittlern zusammen. Somit wird lediglich der Kreditantrag beim Händler ausgefüllt und gestellt. Das spätere Darlehen jedoch erhält man von einer seriösen Bank. Die Schufa-Abfrage kann bei einem solchen Darlehen allerdings nicht umgangen werden. Sie ist absolute Pflicht, um die Bonität überprüfen zu können. Denn schlussendlich wollen auch die Banken kein Risiko für einen Kreditausfall eingehen.
Zudem kann es dazu kommen, dass bei sehr geringer Bonität auch ein höherer Zinssatz berechnet wird. Denn je geringer die Zahlungsfähigkeit der Kunden, desto höher ist das Risiko, dass es zu einem Kreditausfall kommen kann. Dieses Risiko lassen sich die Banken erfahrungsgemäß bezahlen.
Was es bei der Finanzierung noch zu beachten gilt
Zu beachten bei Finanzierungen jeder Art ist außerdem, dass man mitunter noch den einen oder anderen Rabatt beim Händler aushandeln kann, wenn man einen Kredit von seiner Hausbank oder einer anderen Bank in Anspruch nimmt. In diesem Fall tritt man dem Händler gegenüber nämlich als Barzahler auf und kann entsprechende Rabatte erhalten. Darüber hinaus besteht stets die Möglichkeit, die Finanzierungen beim Händler abzuschließen, womit man jedoch kaum mehr eine Chance auf Rabatte hat. Dafür gewähren die Finanzierungspartner der Händler oft besonders günstige Konditionen für das Darlehen, man denke hierbei nur an die Null Prozent Finanzierungen.
Zusätzlich sollte man sich bereits vor der Überlegung, ob ein Kredit aufgenommen wird, genau überlegen, ob das finanziell überhaupt möglich ist. Denn grundsätzlich sollte man keine Anschaffungen tätigen, die man sich nicht leisten kann. Dafür sollte an erster Stelle das Haushaltseinkommen berücksichtigt werden. Dem gegenüber werden die Ausgaben gestellt, am besten ermittelt man diese durch die Führung eines Haushaltsbuches. Denn nur so kann man letztlich feststellen, wie hoch die Ausgaben tatsächlich sind. Bildet man aus beiden Summen die Differenz bleibt der Betrag übrig, der nach Abzug aller Ausgaben von den Einnahmen noch zur Verfügung steht. Dieser könnte nun theoretisch für die Finanzierung verwendet werden, sollte zuvor aber noch um einen Puffer gekürzt werden, der für unvorhergesehene Ausgaben, wie die Autoreparatur und ähnliches, verwendet werden kann.
Steht der Betrag, den man für eine Finanzierung für den Weber Gasgrill aufbringen kann, fest, so kann man anschließend die betreffenden Finanzierungen näher in Augenschein nehmen. Wenn die monatlichen Raten, die dabei angeboten werden, mit dem errechneten Betrag finanziert werden können, steht der Kreditaufnahme für den Weber Gasgrill nichts mehr im Wege.

Die Weihnachtsfeiertage sind nicht immer mit Besuchen bei Verwandten verplant. Viele Menschen entschließen sich gerade dann, der Heimat den Rücken zu kehren und an einem warmen, sonnigen Ort irgendwo auf der Welt Urlaub zu machen. Wer im Sommer nicht genügend Urlaubstage zur Verfügung hatte und den Jahresurlaub und eine entsprechende große Reise vielleicht auch aus finanziellen Gründen verschieben musste, hat also für die besinnlichen Feiertage eine tolle Reise gebucht. Im Angebot der Reiseunternehmen ist fast immer auch eine Reiseversicherung vorzufinden, die viele aber erst einmal ignorieren, um Geld zu sparen. Sie verdrängen die Tatsache, dass ihnen für diesen Traumurlaub etwas dazwischen kommen könnte und sie die Reise nicht antreten. Dass diese Option dann mehr Geld kostet, als es selbst die teuerste Reiserücktrittsversicherung jemals kosten könnte, ist aber eine unabänderliche Tatsache.
Eine Reise nach Cuba wurde gebucht – eine Ausgabe, für die man lange sparen musste. Diese Reise ist für die meisten das Highlight über mehrere Jahre hinweg. Sie fiebern dem Abreisedatum entgegen, doch dann geschieht ein Unfall, wird einer der Mitreisenden schwer krank oder – was man nicht hoffen will, tritt ein unerwarteter Todesfall in der Familie ein. Ebenfalls fährt man nicht gerne in den sonnigen Süden, wenn man gerade erst die Kündigung bekommen hat. Doch die Reiseveranstalter sind hier gnadenlos: Wer eine gebuchte Reise nicht antritt, muss Stornogebühren bezahlen. Diese betragen einen relativ großen Prozentsatz der gesamten Reisekosten, bei der genannten Reise nach Cuba alleine bei zwei Personen also einen vierstelligen Euro Betrag. Durch eine Reiserücktrittsversicherung wären diese Stornogebühren bis auf einen kleinen Eigenanteil und natürlich die Gebühren für die Police eine Angelegenheit, die sich schnell regulieren lässt. Wer will schon eine solche stattliche Summe dafür ausgeben, dass er krank zu Hause, verärgert und voller Zukunftsangst wegen der Kündigung oder voller Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen gar nicht verreisen kann und will? Niemand.
Es ist also von entscheidender Wichtigkeit, eine Reiserücktrittsversicherung in der Tasche zu haben, auch wenn man sie hoffentlich nicht beanspruchen muss. Da verschwendet man nach dem Urlaub keinen Gedanken mehr an den vergleichsweise lächerlichen Betrag, den die Versicherung für den Schutz veranschlagt hat. Kein Urlauber muss eines der oft teuren Pakete an Reiseversicherungen abschließen, von denen er einen großen Teil wohl gar nicht braucht. Bei einem Anbieter, der nicht mit dem Reiseveranstalter zusammenarbeitet, sind die Policen zum einen günstiger, zum anderen kann sich jeder Reisende seine Verträge so aussuchen, wie er sie haben will. Wer eine Fernreise plant, sollte sich diesbezüglich nicht nur eine Reiserücktrittsversicherung besorgen, sondern unbedingt seine eigene Krankenversicherung überprüfen. Oft ist eine Zusatzversicherung hier nicht zu vermeiden. Auch bei der Auslandskrankenversicherung will niemand hoffen, dass man sie in Anspruch nehmen muss – doch wenn der Fall X eintritt, ist man heilfroh, darauf zurückgreifen zu können, und ein paar Euro für die Police, statt Zehntausenden für die Behandlung im Ausland bezahlen zu müssen.

Gebeutelt von der Bankenkrise wissen viele Menschen nicht mehr so recht, welcher Geldanlage sie heute noch vertrauen können. Sie müssen sich auf die Beratung von der Bank verlassen, die bekanntlich nicht immer so ganz uneigennützig ist, oder aber selbst spekulieren, wobei hier bei einem Laien nicht immer gute Ergebnisse herauskommen. Eines ist ganz sicher: Einfach blind sein Geld irgendwo anzulegen, ohne sich über die Zinsen und den damit verbundenen Ertrag zu informieren, ist eher nicht ratsam. Erst vergleichen, dann abschließen, auch wenn der Berater bei der eigenen Hausbank noch so sympathisch erscheint.
Das Bargeld in der Matratze zu lagern, ist der völlig falsche Weg, auch wenn das Vertrauen in die Banken beim Einzelnen nicht sehr hoch ist. Hier bringt es keine Zinsen, außerdem ist die Gefahr, bei einem Einbruch alles zu verlieren, viel zu hoch. Eine Form der Geldanlage, die zurzeit wieder interessanter wird, ist das Tagesgeld. Hier legt man das Geld auf einem speziellen Konto an, kann prinzipiell täglich darüber verfügen und bekommt mehr Zinsen, als auf einem normalen Girokonto oder Sparbuch. Angebote, die man von der Bank noch bekommt, sind Spa
iefe. Man kann sein Geld auch in Schatzbriefen der Bundesrepublik anlegen, oder zum Beispiel eine Kapitallebensversicherung abschließen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt ausbezahlt wird. Diese Geldanlagen können auch beliehen werden.
Eine viel genutzte Form der Geldanlage ist die Beteiligung an einem Unternehmen, zum Beispiel durch Aktien, Immobilien und Fonds. Schon spezieller sind Hedgefonds, Credit Default Swaps und andere Optionen, für die man aber schon ein gewisses Fachwissen mitbringen sollte. Hier spricht man zum Teil auch von Derivaten. An der Börse kann man schnell Geld gewinnen, es noch schneller aber wieder verlieren.
Als es den Banken schlecht ging, investierten viele Menschen in Rohstoffe. Holz ist hier eine Möglichkeit, aber natürlich auch jede Form von Edelmetall. Sein Geld in Gold zu verwandeln, ist eine kluge Devise, solange der Goldpreis steigt. Der Wertverfall ist hier auch selten besonders hoch. Deshalb gilt die Geldanlage in diesem Bereich als relativ sicher. Auch Kunst kann zur Geldanlage werden. Ein Kunstwerk, wie zum Beispiel eine Statue eines namhaften Steinhauers oder das Bild eines bekannten Malers, kann eine gute „Aufbewahrungsmöglichkeit“ für das eigene Kapital sein. Steigt hier der Marktwert des Bildes, verkauft sich das Kunststück deutlich besser, als man es eingekauft hat und der Gewinn ist das Bonbon obenauf.
Investment in Immobilien ist ein Thema, das sich viele schon aus Gründen der Altersvorsorge einmal näher angesehen haben. Eine Eigentumswohnung oder auch ein Mietshaus, für das regelmäßig die Miete auf das Konto kommt, ist eine schöne Absicherung für das Alter. Das Kapital bleibt erhalten, da die Immobilie ja im Besitz bleibt. Diese kann, wenn sie nicht mehr gebraucht wird, abgestoßen werden; meistens gehen die Immobilien für die Altersvorsorge aber durch die Erbschaft an die nächste Generation weiter. Die richtige Entscheidung muss jeder Anleger selbst treffen. Beratungen durch verschiedene Stellen vereinfachen die Wahl der persönlich besten Geldanlage Möglichkeit.

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