Bezogene Services
Anzeige:
Die Agrofutura engagiert sich seit 1991 an der Schnittstelle zwischen Landwirtschaft, Ökologie und Ökonomie.
Unsere Kernkompetenzen liegen in den Bereichen " Landwirtschaft und Umwelt ", " Arten und Biotope ", " Strukturverbesserung ", "Ökonomie" und " Regionalentwicklung ".
Wir erleben es bei unserer täglichen Arbeit immer wieder: Landwirte, die eine gesamtbetriebliche Beratung erhalten, legen mehr und qualitativ bessere Ökoflächen an. Dies konnte nun auch gezeigt werden im Rahmen des Projekts „Mit Vielfalt punkten - Bauern beleben die Natur“. In diesem Projekt arbeiten wir mit dem FiBL und der Vogelwarte Sempach zusammen. Nach dem von uns entwickelten Aargauer Modell (Sondernummer 13 auf http://www.ag.ch/umwelt-aargau/ ) wurden 24 Betriebe im intensiv bewirtschafteten Schweizerischen Mittelland zu den Ökoflächen beraten.
Im Jahre 2001 wurde mit der Inkraftsetzung der Öko-Qualitätsverordnung (ÖQV) ein finanzielles Anreizsystem für die sogenannten Vernetzungsprojekte eingeführt. Vernetzungsprojekte sollen dazu beitragen, dass Qualität und Verteilung der ökologischen Ausgleichsflächen verbessert werden, so dass diese als Lebensraum für selten gewordene Tier- und Pflanzenarten einen höheren Stellenwert erlangen.
Was viele intuitiv längst wissen, wurde nun auch wissenschaftlich nachgewiesen: Der Aufenthalt in der Natur ist und macht gesund. In diesem Zusammenhang betreut die Agrofutura das Teilprojekt „Landschaftsmedizin“ des Juraparks Aargau, welches Synergien zwischen Rehabilitationskliniken, Landwirtschaft und Landschaft zum Wohl der körperlichen und geistigen Gesundheit von Patienten nutzt.
In der Sendung CheckUp von Tele Züri wird gezeigt, wie chronisch Schmerzkranke im Rahmen des „Zurzacher Interdisziplinären Schmerzprogramms“ an einer Therapie auf einem Bauernhof des Juraparks teilnehmen.
Anzeige: