Eawag
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Öffentliche Führung
Eawag Dübendorf
Dienstag,
12. Juni 2012
Details und Anmeldung
Eawag in den Medien
Interview mit Prof. Urs von Gunten zum Thema Mikroverunreinigungen in DRS 2, "Wissenschaft", 26.5.12
Membranverfahren attraktiv dank gesunkener Kosten.
Sauberes Wasser für alle
Weltweit haben mehr als 900 Millionen Menschen noch immer keinen Zugang zu hygienisch einwandfreiem Trinkwasser. Mit ihrer Forschung zur dezentralen Aufbereitung von belastetem Wasser, trägt die Eawag zu Lösung eines der grössten Gesundheitsprobleme bei. Labor- und Pilotversuche, wie die autarke Raumzelle «Self» zeigen, dass dezentrale Trinkwasser- aufbereitung mit Membranen auch unter einfachsten Verhältnissen und auf kleinstem Raum die Gewinnung von Trinkwasser ermöglichen.
Effizientes Recycling einer knappen Ressource [pdf]
Willkommen
Willkommen
Die Eawag gehört zu den weltweit führenden Instituten auf dem Gebiet der Wasser- und Gewässerforschung. Ihre Forschung orientiert sich an den Bedürfnissen der Gesellschaft und ist Grundlage von innovativen Konzepten und Technologien im Wasserbereich. Durch die enge Vernetzung mit Fachleuten aus Industrie, Verwaltung und Verbänden nimmt die Eawag eine wichtige Brückenfunktion zwischen Theorie und Praxis ein.
25. Mai 2012 ; Eawag-Forscher wird Professor der EPF Lausanne
Der ETH Rat hat an seiner Sitzung am 23./24.5.2012 Alfred (Johny) Wüest zum ordentlichen Professor für Physik Aquatischer Systeme an der ETH Lausanne gewählt. Wüest ist Leiter der Abteilung Oberflächengewässer und Titularprofessor an der ETH Zürich. An der gleichen Sitzung hat der ETH-Rat auf Antrag der Direktorin der Eawag Prof. Dr. Hansruedi Siegrist zum Mitglied der Direktion der Eawag ernannt. [...]
; ; ; 3. Mai 2012
; Eawag-Jahresbericht 2011
Im neuen Jahresbericht der Eawag erfahren Sie unter anderem,was Seesedimente über die Hochwasser der letzten 12 000 Jahre im Alpenraumverraten und wie sich mit einem einfachen Membranfilter auch inEntwicklungsländern leicht sauberes Trinkwasser gewinnen lässt. Oder lesen Sie,warum es im Schweizer Hahnenwasser so viele Bakterien hat, wie KläranlagenDünger produzieren können und was kryptische Arten sind. Wie gewohnt vermitteltder Jahresbericht jenseits von Zahlen und Fakten aktuelle Einblicke in dievielfältigen Aktivitäten der Eawag-Wissenschafterinnen und -wissenschafter inForschung, Lehre und Beratung. Die Texte im Jahresbericht sind frei zum Abdruck mitQuellenangabe (Eawag – aquatic research, Jahresbericht 2011). [...] ; ; ; 25. April 2012
; Mikroschadstoffe: Bund regelt Finanzierung für ARA-Ausbau
Der Bundesrat hat heute dieVernehmlassung für eine Änderung des Gewässerschutzgesetzes eröffnet. DieNeuerung sieht vor, den Ausbau ausgewählter Abwasserreinigungsanlagen gegen Mikroverunreinigungen über einegesamtschweizerische Lösung verursachergerecht zu finanzieren. Die Eawag hat massgeblichan der Entwicklung und der Evaluation des Konzepts und der Massnahmen zurReduktion dieser Spurenstoffe aus Medikamenten und Chemikalien mitgewirkt. [...]
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08:30 Uh
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