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Toxnet Schweiz


  

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Toxnet Infoportal, Arbeitsbedingte Erkrankungen und erworbene Intoleranzen. Hochgradige und allgemeine Medikamenten- und Gefahrstoff-Intoleranzen


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Erworbene Intoleranz durch Gefahrstoffe...



Arbeitsbedingte Erkrankungen und erworbene Intoleranzen . Hochgradige und allgemeine Medikamenten- und Gefahrstoff-Intoleranzen, getriggert durch extreme Histamin-Intoleranz.
Neben den echten Allergien gibt es auch Reaktionen des Körpers, bei welchen das Immunsystem nicht beteiligt ist und die daher auch nicht im eigentlichen Sinne als Allergie gelten, sogenannte falsche Allergien. Darunter gehören die Pseudoallergie und die Intoleranz.
Unter einer Pseudoallergie versteht man eine allergie-ähnliche Reaktion, die nach dem Genuss von Nahrungsmitteln mit einem hohen Gehalt an Histamin, einem Stoff, der im Körper bei der Allergie eine wichtige Rolle spielt, vorkommt. Histaminhaltige Nahrungsmittel sind zum Beispiel Käse, Fisch, Rotwein, Essig, Fleisch.
Unter einer Intoleranz versteht man Haut- und Schleimhautveränderungen des Körpers, die einer allergischen Reaktion ähneln, die aber ohne Beteiligung des Immunsystems ablaufen.
Sie entstehen meist, wenn dem Körper ein bestimmtes Enzym fehlt - ohne dieses Enzym kann er bestimmte störende Stoffe nicht abbauen. Quelle: netdoktor.de
Was ist das TILT-Syndrom & Tilt-Vasculitis:
Toxicant-induced Loss of Tolerance?
Toxisch-induzierter Verlust jeglicher Toleranz.
Ashford / Miller USA 1996 “Chemical Exposures
" Low Levels and High Stakes”
Quelle vieler Umweltbelastungen sind die Produktionsverfahren
Neben der Belastung durch Chemikalien aus Produktionsverfahren in der Pharma sind die Berufstätigen heute im Büro auch Gefahrstoffen ausgesetzt. Die Schädlichkeit eines Stoffes wird oft zuerst am Arbeitsplatz erkannt, weil dort die Menschen viel höheren Konzentrationen ausgesetzt sind. Quelle: Umweltlexikon
Gefährliche Chemikalien-Intoleranz GCI
Eine lang anhaltende, eher geringe Chemikalienexposition oder eine kurzfristige grössere Belastung. Ist die individuelle Belastbarkeit eines Organismus überschritten, beobachten die Betroffenen häufig Chemikalien- und Nahrungsmittelintoleranzen. Sie reagieren auf geringste Mengen flüchtiger Chemikalien bzw. Nahrungsmittel mit ihren individuellen Unverträglichkeitsreaktionen.
Eingenommene Medikamente oder inhalierte Chemikalien sind die Hauptursache für schwere Vaskulitis ( Entzündung von Gefässen, Durchblutungsstörungen) . Chemisch-bedingte (nicht-infektiöse) Durchblutungsstörungen mit Gefässwandschäden führen - durch die chemische Reizung - zu gefährlichen Vasospasmen und so zur vollständigen Unte
echung der Durchblutung und zur Ischämie (= schwere akute Sauerstoffnot) in den betroffenen Organen wie Herz, Hirn, Nieren, Magen, Darm sowie Muskulatur und Gelenken, mit fatalen Folgen.
Der Begriff Ischämie bezeichnet eine Minderdurchblutung von Körpergewebe , die verschiedenste Ursachen haben kann. Ischämien führen zu einer Sauerstoffunterversorgung ( Hypoxie ) der betroffenen Gewebe. Hierdurch kann es zu einem Abfall des Energiestoffwechsels und damit zu einer Einschränkung der jeweiligen Gewebsfunktion kommen. Medizinische Behandlungen ischämischer Gewebe zielen daher darauf ab, durch eine Wiederdurchblutung (Reperfusion) möglichst rasch das Sauerstoffdefizit zu beheben , um so die Gewebsfunktionen wieder zu stabilisieren. Die Reperfusion hat jedoch auch eine Kehrseite: Sauerstoff kann auf ischämisches Gewebe toxisch wirken und hier zu einer Vielzahl von Schädigungen führen. Die Vermeidung dieser sogenannten „ Reperfusionsschäden " muss daher bei der Behandlung von Ischämien unbedingt mit einbezogen werden. Quelle: webmed.ch

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