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01.06.2012
Die Schweiz eröffnet Botschaft in Myanmar
31.05.2012
Jahresbericht 2011 über die internationale Zusammenarbeit der Schweiz
25.05.2012
Fragile Staaten: Anpassung und Ausbau des Engagements
24.05.2012
Besuch des burundischen Aussenministers Laurent Kavakure in Bern
Was ist die neue strategische Ausrichtung der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz, wie ist das Budget aufgeteilt? Grundlegende Informationen und konkrete Beispiele finden Sie in diesemDossier:
Dossier
Eine Welt Nr. 2/2012 Aktuelle Ausgabe
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Nächste Ausgabe: 11. Juli 2012
Fragile Staaten: Anpassung und Ausbau des Engagements Ungefähr 1,5 Milliarden Menschen leben in fragilen oder konfliktbetroffenen Staaten. Sie zählen zu den Ärmsten dieser Welt. Aufgrund ihrer komplexen Situation muss die Entwicklungszusammenarbeitihre Arbeitsweise anpassen. Gemäss der Botschaft über die internationale Zusammenarbeit der Schweiz 2013–2016 soll die Hilfe für fragile und konfliktbetroffene Staaten erhöht werden.
Artikel, 25.05.2012
Frisch ab Presse
Jahresbericht 2011 über die internationale Zusammenarbeit der Schweiz
Der Jahresbericht 2011 über die internationaleZusammenarbeit der Schweiz ist erschienen. Der von der DEZA und dem SECO herausgegebene Bericht bietet einen Überblick über die wichtigsten Resultate des Engagements der Schweiz zur Armutsbekämpfungund ihre Anstrengungen zur Verringerung der globalen Risiken im letzten Jahr. Dieses war insbesondere von den Volksaufständen in Nordafrika und im Nahen Osten geprägt.
Medienmitteilung,31.05.2012
Jahresbericht DEZA / SECO 2011
Myanma
Die Schweiz eröffnet Botschaft
Im Sommer dieses Jahres wird die Schweiz in Myanmar eine Botschaft eröffnen. Um denlaufenden Wandel hin zur Demokratie zu unterstützen, wird auch die Entwicklungszusammenarbeit mit Myanmar verstärkt. Medienmitteilung, 01.06.2012
Nachhaltige Entwicklung
UNO-Konferenz Rio+20 und das Engagement der DEZA
Das Gipfeltreffen Rio+20 im Juni 2012 stellt einenweiteren wichtigen Markstein für nachhaltige Entwicklung dar. Die DEZA engagiert sich sowohl an Konferenzen als auch in konkreten Projekten für zukunftsfähige Lösungen, welche die Bedürfnisse derArmen berücksichtigen. Prioritäre Tätigkeitsfelder sind die Verbesserung der Ernährungssicherheit und des Zugangs zu Wasser, der Klimaschutz, die Eindämmung von Katastrophenrisiken sowie der Schutzvon Berggebieten. Dossier
Bundesrat erteiltVerhandlungsmandat für Rio+20
Mongolei
Dezentralisierungsprozesse unterstützen
«Wir wollen, dass unsere Leute mitbestimmen können. Es sollen nicht andere für sieentscheiden.» Der mongolische Präsident unterstreicht mit seiner Äusserung die Bereitschaft der Regierung, den Bürgern mehr Entscheidungskompetenzen einzuräumen bei Angelegenheiten, die ihreGemeinden betreffen. Die mongolische Regierung ersuchte die Schweiz wegen ihrem Fachwissen im Bereich Dezentralisierung und Demokratisierung um Unterstützung.
Projekt unter der Lupe
Jahrestagung der Humanitären Hilfe,
23. März 2012: Videos
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