Bezogene Services
Anzeige:
31.05.2012 12:10
h2> Privilegierter Pfändungsanschluss auch für Sozialdienste und bevorschussende Stellen
Wenn die Kinder Alimentenbevorschussung oder Sozialhilfe beziehen oder wenn die Ehefrau Sozialhilfe bezieht, geht die Alimentenforderung von Gesetzes wegen auf die unterstützende Behörde über. Diese geniesst wie die Angehörigen selbst das Privileg, sich während 40 Tagen einer laufenden Pfändung anschliessen zu können.
Weiterlesen …
20.05.2012 18:22
h2> Die Evangelikalen kommen!
Die Privaten, welche Probleme mit ihren Finanzen haben, sind in den letzten Jahren in den Fokus der Freikirchen gerückt.
Weiterlesen …
14.05.2012 21:00
h2> Berücksichtigung der Steuern der Partnerin beim Existenzminimum
Die Berner Aufsichtsbehörde in SchKG-Sachen betritt Neuland: Beim Konkubinatspaar mit gemeinsamen Kindern soll bei der Berechnung des betreibungsrechtlichen Existenzminimums das Einkommen der Partnerin des Betriebenen nach Abzug der Steuern ins Budget aufgenommen werden.
Weiterlesen …
15.04.2012 21:00
h2> Der Konsum auf Pump stieg 2011 um 1,9 Prozent
30.03.2012 16:00
h2> Schuldenrückgang bei den KlientInnen der Berner Schuldenberatung
Die KlientInnen, welche 2011 neu die Berner Schuldenberatung aufsucht en, waren weniger verschuldet als im Vorjahr: Die mittlere Verschuldung ist von 46'000 Franken auf 43'000 Franken zurückgegangen.
Weiterlesen …
Berner Schuldenberatung: Informationen für Verschuldete und SchuldenberaterInnen
Besuchen Sie uns auf facebook !
Der Jahresbericht 2011 ist erschienen.
"Nicht so einfach: Der Weg aus der Schuldenfalle. Bericht eines Klienten" (Auszug aus dem Jahresbericht 2011).
Spendenkampagne Frühling 2012:
Mehr Phönix – weniger Asche…
So sahen wir unsere Aufgabe vor 25 Jahren, als unsere erste Beratungsstelle ihre Arbeit aufnahm: Wie ein Phönix sollten die Klientinnen und Klienten aus der Asche aufsteigen (lies: aus dem Beratungsprozess hervorgehen) und in eine strahlende, schuldenfreie Zukunft schreiten. Das Ziel sollte nach drei Jahren erreicht sein. Wir dürfen auch ein bisschen stolz auf uns sein: Unsere Klientinnen und Klienten haben das Ziel in Hunderten von Fällen erreicht.
Heute ist die Zukunft unserer KlientInnen häufig nicht strahlender als die Gegenwart. Wer im Service, an der Kasse, im Magazin, beim Putzen im Niedriglohnsektor arbeitet – und das vielleicht auf Abruf, blickt nicht so zuversichtlich in die Zukunft. Dazu kommt: Unsere klassische Lösung, der aussergerichtliche Nachlassvertrag, kommt nur zustande, wenn jeder einzelne Gläubiger bereit ist, auf einen Teil seiner Forderung zu verzichten. Und hier müssen wir feststellen: Bei den Inkassobüros und Inkassoabteilungen ist der freiwillige Forderungsverzicht in den letzten Jahren nicht populärer geworden.
Trotzdem blasen wir nicht Trübsal. Das Beratungsziel hat sich verändert. Wir tun einiges, um die Verhältnisse zu stabilisieren: mit einem Beitrag an eine Zahnsanierung, mit der Nachzahlung ausstehender Krankenkassenprämien oder mit einem Telefon mit dem Betreibungsamt. Wir coachen unsere KlientInnen vermehrt beim Umgang mit ihren knappen Ressourcen, wir begleiten sie häufiger beim Weiterleben mit Schulden – denn auch das lässt sich besser oder schlechter organisieren.
Den Phönix treffen wir nicht mehr so häufig an wie früher. Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns mit einer Spende unterstützen – und damit etwas für eine aussterbende Tierart machen…
Unser Postcheckkonto: Berner Schuldenberatung, Seftigenstr. 57, 3007 Bern, PC ;30-13070-9 (Vermerk "Phönix")
h1>Überschuldet: Ein Tunnel und vorne kein Licht
Fredi Lerch porträtiert drei Überschuldete aus dem Umfeld der Berner Schuldenberatung. Die Reportage ; ist am 17. November 2011 in der Wochenzeitung WOZ erschienen.
Konsum auf Pump.
Das Nachschlagewerk zum Konsumkreditrecht
Der Betreibungsalltag.
Der Wegweiser durchs Labyrinth des Betreibungsrechts
Ein Barkredit bei der GE Money Bank, bei der Bank-now oder so.
Ein Leasingvertrag bei der Fidis Finance, bei der AMAG-Leasing oder so.
Eine Kreditkarte von der Cornèr Bank, von der Viseca oder so.
Was dabei jeweilen gelten würde und wie man sich wehren kann.
Wenn der Pösteler zweimal klingelt, bringt er manchmal einen Zahlungsbefehl vorbei. Was dabei zu beachten ist.
Was gilt, wenn sich das Betreibungsamt einschaltet.
Wann man sich vertrauensvoll an ein Gericht wenden sollte - und wie.
Hier können Sie es nachschlagen!
Hier steht es!
Was Sie bei der Berner Schuldenberatung finden
Telefonberatung
Eine kostenlose telefonische Beratung an der Schuldenhotline (vgl. Für Ratsuchende ). Sie können direkt mit einer Fachperson über Ihr Budget und Ihre Schulden sprechen. Für Sie fallen nur die normalen Telefonkosten an. Dieses Angebot richtet sich an überschuldete Privatpersonen aus dem deutschsprachigen Teil des Kantons Bern.
Informationen zu Schuldenproblemen
Alphabetisch geordnete Informationen über Schuldenfragen und über Fragen des Betreibungsrechts ; (vgl. Schulden-ABC ) von A wie "Aberkennungsklage" bis Z wie "Zahlungsbefehl". Die Informationen, die im Alltag von Bedeutung sind, haben wir in eine pdf-Dokument zusammengefasst - zum Beispiel im Stichwort "Einkommenspfändung".
h2>Informationen und Arbeitshilfen... ...für Fachleute im sozialen Bereich (vgl. Für Profis ). Sie finden Exceltabellen zur Berechnung des Existenzminimums und des neuen Vermögens nach Konkurs, zur Kontrolle der Kreditfähigkeitsprüfung usw. Ausserdem finden Sie die massgeblichen Richtlinien und Links zu den gesetzlichen Grundlagen.
h2> Kurse... ...zur Methode der Schuldensanierung, zum Betreibungsrecht, zum Konsum auf Pump und zu Jugend und Recht (vgl. Kurse )
h2> Publikationen... ...zu Schuldenberatung, Konsum auf Pump und Betreibungsrecht, ferner unsere Jahresberichte ;(vgl. Publikationen )
h2> Links... ; ...zu ausserkantonalen Beratungsstellen (vgl. Links ), zum Thema "Schulden" (vgl. Weitere Links ) und eine Liste der wichtigsten Dokumente (vgl. Quick Links )
Anzeige: