Strassenmagazin Surprise Gmbh

Telefon: (061) 564 90 90

Webseite (strassenmagazin.ch)

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Surprise bietet über 500 Menschen in sozialen Schwierigkeiten unbürokratisch Hilfe zur Selbsthilfe. Surprise ist überzeugt, dass die Stärke jeder Gemeinschaft sich im Wohl ihrer schwächsten Mitglieder spiegelt. Jeder Mensch hat Recht auf Würde, Arbeit, Gesundheit und Bildung.

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Willkommen!

Surprise ist das führende Strassenmagazin der Schweiz. Der Verein Surprise betreibt die Schweizer Strassenfussball-Liga und den Surprise Strassenchor.
Dahinter steht die soziale Organisation Verein ;Surprise. Mit seinen Angeboten ist ;Surprise ein konkreter Beitrag gegen Armut und Ausgrenzung in der Schweiz.
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Aus zwei mach eins

Der Verein „Strassenmagazin Surprise“ und die ; „Strassenmagazin Surprise GmbH“ verabschieden sich. Neu werden wir Verein Surprise. Der Vorstand des Vereins „Surprise Strassenmagazin“ wird ab 1. April 2012 die „Strassenmagazin Surprise GmbH“ liquidieren und ; weiterhin als „Verein Surprise“ bestehen. Der Nutzen der zwei Organisationsformen ist im betrieblichen Alltag nicht mehr gegeben und so vereinfacht der Verein Surprise seine Organisationsstruktur. Auf diese Weise konzentrieren wir unsere Kapazitäten auf den Inhalt unserer Aufgaben.
Wir werden wie bis anhin Menschen, die aufgrund ihrer besonderen Lebenssituation in der freien Wirtschaft kaum Erwerbschancen haben, nach dem Prinzip der Eigenverantwortung die Möglichkeit bieten:
- ; ; ; mit dem Heftverkauf einen Erlös zu erzielen
- ; ; ; durch den Strassensport Erfolgserlebnisse in einem Team zu erlangen
- ; ; ; durch den Strassenchor vermehrt Lebensfreude zu teilen

Ja zur Strassenmusik!

Surprise-Protest für Strassenmusik
Mit einem musikalischen Protestmarsch wehrte sich der Surprise Strassenchor und der Verein Surprise gegen die neu eingeführten Vorschriften für Strassenmusikerinnen. Rund 50 Personern zogen mit Gesang und Trommel Richtung Polizeidirektion am Fischmarkt. Geschäftsleiterin Paola Gallo überreichte ;einen offenen Brief an Martin Schütz, dem Sprecher des Sicherheitsdepartements. Unsere Vorschläge im offenen Brief an Regierungsrat Gass zur Auflockerung der Reglementierung sind: 
Aufhebung der Beschränkung von max. 4 Personen
 Ausdehnung der möglichen Spielzeiten, die im Verhältnis zu ;den Ruhezeiten stehen
Aufhebung der Zwangspausen 
Aufhebung des Spielverbots an den Haltestellen